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Produktinformationen "waimouse öko-soziale Computer-Maus"
Sozial und ökologisch - auch im Büro!
Die vollkommen öko-sozial nachhaltige waimouse macht sich gut an jedem Arbeitsplatz. Die weltweit erste Impact netto-positive Computer-Maus ist kompatibel mit fast allen Geräten, ergonomisch designt und einfach zu bedienen. Egal ob am Laptop, dem Büro-Rechner oder am heimischen Computer: Receiver in den USB-Slot stecken und sofort losklicken! Großer Pluspunkt: Die optische Funkmaus kann per Kabel geladen werden, verursacht also keinen Abfall in Form von Batterien oder Akkus!
Aber das Beste kommt zum Schluss: wai-tech-Produkte besitzen nicht nur eine positive öko-soziale Bilanz, sie unterstützen zusätzlich einen radikalen Wandel in der Unternehmenskultur! Zwei Drittel des erzielten Gewinns beim Hersteller GSN fließen in Maßnahmen der Corporate Responsibility, das heißt das Unternehmen übernimmt nicht nur Verantwortung gegenüber seinen Kunden, sondern auch gegenüber allen Arbeitern entlang der Wertschöpfungskette. GSN verbessert somit die nachhaltige Wirkung des Produzenten UND die Welt, in der wir leben.
Technische Details
✓ kompatibel mit Windows und MacOS
✓ Nano USB-Receiver
✓ 2.4 GHz Übertragung
✓ bis zu 10 m Reichweite
✓ 3 DPI-Stufen: 800 / 1200 / 1600 DPI - einfach per Tastendruck wechseln
✓ 300 mAh integrierte wiederaufladbare Batterie
✓ inkl. Scrollrad
✓ Wischdesinfektion getestet
✓ Eingang: Micro-USB
„Unsere derzeitige, nur gewinnorientierte Geschäftswelt beutet Natur und Menschen aus. Ich glaube, dass nur Unternehmen die nötige Macht haben, die Veränderungen herbeizuführen, die für eine neue und ausbeutungsfreie Gesellschaft erforderlich sind. Es liegt an uns, den Unternehmen, diesen Prozess des Radical Change zu starten.“ - Frank Martin Püschel, CEO
ÜBER WAI-TECH UND GSN
Mit wai-tech-Produkten bekommst Du nicht nur technische Gadgets direkt vom Hersteller zu fairen Preisen. Der Entwickler der Marke, GSN Corporation GmbH & Co. KG hat sich zum Ziel gesetzt, effektive technische Lösungen anzubieten, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Ökologische und soziale Schäden der Industrie an Mensch und Umwelt werden zu 100 % vermieden. Und wenn das nicht gänzlich machbar ist, wird der verbleibende negative Fußabdruck durch Investitionen in die Organisation AGESIS (Agency for Global Eco-Social Impact Set-Off) ausgeglichen. AGESIS analysiert und bekämpft durch das Funding von ausgewählten öko-sozial agierenden Initiativen nicht nur problematische Auswirkungen, die bei der Herstellung, dem Verkauf und Transport eines Produktes anfallen, sondern auch Folgeschäden an Mensch und Umwelt - zum Beispiel das Sterben von Korallenriffen aufgrund der zunehmenden Vermüllung der Meere.
Die GSN Firmengruppe beteiligt sich somit am Wandel hin zu einer ausbeutungsfreien Wirtschaft. Das radikale Geschäftsmodell des Produzenten: die Triple-Harmony-Economics (kurz Tri-Mony) reinvestiert den Gewinn aus den Verkäufen, um öko-soziale Probleme zu lösen und basiert, wie der Name schon sagt, auf einer Dreiteilung:
Je ein Drittel des Unternehmensgewinns ...
... verbleibt in der Firma als Standbein, für Folgeprojekte und um Risiken der Investoren abzudecken.
... fließt in öko-soziale Themen innerhalb der Firma. Diese Radical Corporate Responsibility ist ein Ansatz, der allen Arbeitern entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Produkts dient und unfaire Arbeitsbedingungen beseitigt.
... kommt der Gesellschaft zugute. Unternehmen reinvestieren in Natur und Mensch, um beispielsweise entstandene Umweltschäden zu beheben. Dieses Prinzip wird Radical Corporate Citizenship genannt.
GSN ist davon überzeugt, mit Produkten wie der waimouse und ihrem radikalen Investment-Prinzip Tri-Mony, das aktuelle Paradigma der Ausbeutung zu durchbrechen und viele weitere Unternehmen ins Boot zu holen, zum Umdenken zu bewegen und die Welt zu heilen. It's so easy to be a Change-Maker!
Lieferumfang: 1 x PC-Maus, 1 x Nano USB-Receiver, 1 x Ladekabel
PC-Mäuse im Test: Drei Modelle für jeden Einsatzzweck
Die Logitech MX Master 3 ist die einzige kabellose Maus im Testfeld. Sie lässt sich wahlweise via Bluetooth oder mithilfe des mitgelieferten Logitech USB-Unifying-Receivers per Funk mit einem PC verbinden.
Bedingt durch die Form der Maus können nur Rechtshänder mit ihr arbeiten. Die Maße sind beeindruckend: Breite 8,4 cm, Höhe 5,1 cm und einer Länge - dank dieser wirkt die Maus zwar massiv, liegt aber dennoch ausgezeichnet in der Hand. Das Gewicht hält sich bei den Ausmaßen mit rund 140 g erstaunlicherweise in Grenzen. Lediglich User mit sehr kleinen Händen könnte die Master zu groß sein. Genau wie bei den anderen beiden Vertretern so arbeitet auch im Innern der MX Master 3 ein optischer Sensor - in diesem Fall ein Track-Anywhere Darkfield mit einer Auflösung von bis zu 4.000 DPI. Der Sensor gilt als überaus präzise, was er in unserem Praxistest mehrfach unter Beweis stellen konnte. Deshalb eignet sich die Maus perfekt für CAD-Anwendungen, Bildbearbeitung und Videoschnitt. Darüber können Sie dank des Sensors auch problemlos auf Glasoberflächen mit der Maus arbeiten.
Damit Sie die Maus in allen Details nutzen können, müssen Sie "Logitech Options" installieren. Denn erst mit dieser Software können Sie die sechs programmierbaren Maustasten mit den Funktionen Ihrer Wahl belegen. Eine Besonderheit bei der MX Master stellt das Daumenrad dar. In den Standardeinstellung nutzen Sie so den horizontalen Bildlauf und wechseln damit beim Surfen im Internet beispielsweise blitzschnell zwischen den einzelnen Browser-Tabs. Wer häufig mit MS-Office oder den verschiedenen Adobe Produkten arbeitet, der wird sich darüber freuen, dass für viele dieser Anwendungen bereits vorgefertigte Profile existieren, die auf Wunsch beim Einrichten des Geräts heruntergeladen und aktiviert werden. Natürlich können Sie diese Funktionen mit der Software jederzeit ändern.
Wer seine Maus an verschiedenen Rechnern nutzen möchte, der kann dies mithilfe des "Flow"-Features problemlos tun. Denn dieses bietet Ihnen die Option, die Maus an bis zu drei Geräten parallel zu nutzen. Dafür müssen Sie die Maus via Bluetooth mit den entsprechenden Endgeräten koppeln. Möchten Sie zum nächsten Gerät wechseln, müssen Sie lediglich einen Button auf der Mausunterseite drücken. Dieser zeigt per beleuchteter Nummer an, mit welchem Gerät Sie verbunden sind. Drücken Sie den Button, dann wechselt die Maus zum nächsten verbundenen Rechner. Dies funktioniert auch zwischen Windows- und Mac-Rechnern.
Eine komplette Akku-Ladung soll laut Herstellerangaben je nach Nutzungsverhalten bis zu 70 Tage lang halten. Wenn doch einmal plötzlich der Saft ausgehen sollte, dann können Sie die Maus mit dem mitgelieferten USB-C Kabel wieder aufladen. Dank einer Schnellladefunktion reicht es, die Maus eine Minute zu laden, um dann rund drei Stunden mit dieser arbeiten zu können.
Wie funktioniert eine PC-Maus?
Eine PC-Maus ist ein Gerät, welches verwendet wird, um einen Computer zu navigieren. Je nachdem, ob man Rechtshänder oder Linkshänder ist, liegt das Gerät dann unter der Handfläche und man bewegt es auf einer ebenen Fläche leicht hin und her. Das Gerät hat die Größe einer Maus, weshalb vielleicht der Name eine Anlehnung an das entsprechende tierische Wesen ist. Die Farbe der PC-Maus ist jedoch keinesfalls nur grau. Sie kann so gut wie alle Farben besitzen.
Und genauso vielfältig wie die Farben sind auch die Preise für PC-Mäuse. Je nach Ausstattung und Hersteller kann man da zischen 6 – 80 Euro für eine neue Computermaus bezahlen.
Was ist eine Computer-Maus?
Eine Computermaus ist also ein externes Eingabegerät bei Computern. Die erste Maus entstand 1963 nach einer Zeichnung von Douglas Engelbart an der Stanford University. Seit den 80-er Jahren dient die Maus bei fast allen Computer-Geräten als Schnittstelle zur Bedienung des Computers.
Die Maus ist damit eine Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Mittlerweile gibt es mehrere Milliarden Computermäuse weltweit.
Wie funktioniert sie?
Die Maus-Bewegung wird also von der menschlichen Hand ausgeführt. Als Unterlage ist eine Fläche zu wählen, die nicht ganz glatt, aber auch nicht zu rau ist. Sehr gut eignet sich ein eigenes Mauspad dazu. Über einen Sensor, der in der Maus sitzt, wird die Bewegung aufgenommen, digitalisiert und über eine Schnittstelle wie einen USB Anschluss in den Computer eingespeist.
Das Computersystem wiederum nimmt die Informationen und setzt sie in gleichartige Bewegungen auf dem Bildschirm um. So werden die Bewegung und die Anzeige am Bildschirm für den menschlichen Benutzer als praktisch identisch wahrgenommen. Die Maus kann aber auch verschiedene Aktionen ausführen, dies ist durch ein Klicken der Maustasten möglich.
Die PC-Maus hat üblicherweise vorne am Bug 2 Tasten und ein rollendes Zahnrad (Scroll-Rad). Die linke Seite und rechte Seite des Bugs können durch Druck mit dem jeweiligen Finger (Zeigefinger oder Mittelfinger) angeklickt werden. Ein Klicken ist dann zu hören. Das Zahnrad kann ebenfalls durch den Zeigefinger gedreht und gedrückt werden. Man bezeichnet diesen Typ von Maus auch Dreitastenmaus.
Drückt man die linke Maustaste, dann aktiviert man die Stelle, wo sich der Cursor gerade am Bildschirm befindet. Es handelt sich um einen normalen Klick zur Auswahl beziehungsweise Positionierung. Man beamt sich mit dem Drücken in die – zum Beispiel Textstelle – hinein und kann diese dann bearbeiten.
Wird die rechte Maustaste gedrückt, dann erscheint ein Auswahlfeld mit einem Kontext-Menü: Mit dem Pfeil können dann unterschiedliche Funktionen angeklickt werden, etwa Kopieren oder Einfügen, Untersuchen oder Rechtschreibprüfung.
Das mittige Rad hat unterschiedliche Funktionen: dreht man das Rad hinauf bedeutet dies meist Scroll-Up, Rad hinunter bedeutet meist Scroll-Down.
Fährt man mit der Maus auf einer Unterlage am Schreibtisch, dann erscheint ein ‚I‘ oder ein Pfeil, welches/welcher die Position angibt, die man mit der Maus gerade am Bildschirm eingenommen hat. Tatsächlich verbergen sich sogenannte Mikro-Taster hinter einem Mausklick. Bei Überschreitung einer entsprechenden Kraft schließen sie einen Kontakt, der dann als eine Bit-Änderung in das Maus-Protokoll an den Computer übertragen wird. Gleichzeitig entsteht ein Geräusch, das man Klicken nennt, woher der Begriff Mausklick kommt.
Alternativ zur Maus haben die meisten Notebooks auch einen sogenannten Trackball und/oder ein Touchscreen neben der Tastatur eingebaut, mit dem ebenfalls der Computer gesteuert werden kann. Es funktioniert mit Berührungen des Fingers.
Wer erfand die PC-Maus?
Douglas Engelbart, der Erfinder der ersten Maus, konzipierte anfangs nur eine Taste. Apple bliebt bei dieser Konzeption. Drei Tasten hingegen wurden von Xerox entwickelt. Im PC-Bereich wurden lange Zeit 2 Tasten bevorzugt, jedoch sind derzeit 3 Tasten üblich oder sogar mehr als 3 Tasten mit Funktionen welche extra programmiert werden können, z.B. bei der Gaming-Maus. So wird die Maus individuell auf den Nutzer oder das Programm abgestimmt.
Manche Modelle heutzutage haben auch 2 Räder für ein gleichzeitiges horizontales und vertikales Scrollen.
Kabelmäuse und kabellose Mäuse
Mäuse gibt es mit einem USB-Anschluss und ohne Kabel (kabellose Maus). Beide funktionieren gleich, durch den Wegfall des Kabels ist man allerdings flexibler und hat den Maus-Kabelsalat nicht auf dem Schreibtisch. Es ist jedem selbst überlassen, ob man sich für eine kabellose Verbindung oder die klassische Maus mit Kabel entscheidet.
Zudem gibt es unterschiedliche Mäuse von der Höhe her. Dies hat damit zu tun, dass Menschen, bei langer ununterbrochener Verwendung einer Maus, eine Sehnenscheidenentzündung oder ähnliches bekommen können. Die Hersteller haben darauf mit einer Maus reagiert, die für die Hand besser, das heißt ergonomischer, funktioniert.
Diese Mäuse haben einen höheren ‚Buckel‘ und liegen anders in der Hand. Zudem gibt es heutzutage Mäuse für Linkshänder und Mäuse für Rechtshänder.
Zusammenfassung und Fazit
Die PC-Maus ist ein wichtiger Bestandteil, um einen Computer bedienen zu können. Sie ist die Schnittstelle von Mensch zu Maschine.
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