Chrome Adblock: So werden Sie Werbung los

Mit der Werbung im Netz ist es so eine Sache: Meistens ist sie nicht gewünscht, andererseits jedoch finanzieren sich viele Webseiten über Werbung. Was also tun? Sie können Werbung über den Adblocker deaktivieren. Für kostenfreie Seiten jedoch, die Sie gerne und regelmäßig aufrufen, kann es möglicherweise Sinn ergeben, in diesem Fall die Werbung zuzulassen, indem Sie den Werbeblocker nur einzelne Seiten deaktivieren.

Adblock, in den mittlerweile auch der Werbefilter ublock aufgegangen ist, und Adblock Plus sind Werbefilter, die als Erweiterung für die Webbrowser Safari, Opera und Google Chrome genutzt werden können. Für Firefox ist Adblock beziehungsweise Adblock Plus seit 2015 nicht mehr zu haben.

Während Adblock schon als historischer Werbeblocker zu Zeiten von Mozilla Firefox gilt und teilweise vorinstalliert ist, können Sie Adblock Plus aus dem Internet herunterladen. Der Werbeblocker schlägt Ihnen eine Filterliste vor, wenn Sie ihn zum ersten Mal herunterladen, mit deren Hilfe ein Großteil unerwünschter Post blockiert wird.

Samsung TV: Werbung ausschalten – so geht es!

Nehmen viele Reklame auf Sponsoring-Geräten wie Amazons Kindle-Readern meist noch zähneknirschend hin, sorgt lästige Zwangswerbung auf TV-Geräten seit Jahren für Unmut – kosten Fernseher doch häufig mehr als 1.000 Euro. Dabei geht es nicht um TV-Werbung im herkömmlichen Sinne: Stattdessen "mogeln" sich immer wieder Werbekacheln ins Hauptmenü der Geräte, den sogenannten Smart Hub. Erwischt man diese bei der Navigation im Menü, nehmen die Inhalte beim Navigieren mit der Fernbedienung fast den halben Bildschirm ein. COMPUTER BILD zeigt, wie Sie die Samsung-TV-Werbung ausschalten.

Keine Lust auf Joghurt? Schalten Sie die nervige Werbung auf Ihrem Samsung-TV doch einfach ab.

Samsung TV: Werbung ausschalten

Bereits Anfang 2020 berichtete COMPUTER BILD über zunehmende Beschwerden von Samsung-Kunden , die sich beim Fernsehgenuss von der Zwangswerbung gestört fühlen. Neben dem Ohnmachtsgefühl, auf einem teuer bezahlten Gerät den Launen der Werbeindustrie ausgesetzt zu sein, bringen die eingeblendeten Kacheln zumindest kurzfristig auch das mühsam konfigurierte Gerätemenü durcheinander. Der Hersteller bot zunächst keine Option zum Ausblenden der Reklame, hatte 2021 aber ein Einsehen und erlaubt seither zumindest teilweise das Ausblenden der Werbung über das TV-Menü:

Schalten Sie den Fernseher ein und wechseln Sie gegebenenfalls zum TV-Eingang. Drücken Sie auf Ihrer Fernbedienung den Home-Button und wählen Sie im Menü links unten die Einstellungen. Wählen Sie AGBs & Datenschutz. Öffnen Sie die Option Ich stimme den Anzeigeinformationsdiensten auf diesem TV zu. Entfernen Sie den Haken bei "Ich stimme zu" und klicken Sie auf Schließen. Wählen Sie im selben Menü die Option Ich stimme Werbung auf Grundlage meiner Interessen zu. Entfernen Sie auch hier den Haken "Ich stimme zu" und wählen Sie Schließen. Um schließlich Ihre Werbe-ID zu löschen, navigieren Sie unter AGBs & Datenschutz zu PSID zurücksetzen und bestätigen mit Zurücksetzen und OK. Schließen Sie die Einstellungen durch Drücken des Home-Buttons.

Zum Blockieren der Werbung sperren Sie die verantwortlichen Werbe-Server im Router.

Trotz des Werbe-Vetos im vorigen Abschnitt blendet Samsung im Smart Hub gelegentlich eine Reklame-Kachel ein und wirbt dort für sein "TV Plus"-Programm oder Video-Apps von Drittherstellern. Möchten Sie wirklich Ruhe, blockieren Sie Samsungs Ad-Server im Internet-Router – dann kommt keine Werbung mehr am Fernseher an. Am Beispiel einer FritzBox 7590 führen Sie dazu folgende Schritte durch. Mit anderen Modellen klappt es ähnlich:

Schalten Sie den TV ein. Laden Sie an einem Computer die Adresse fritz.box und loggen Sie sich ein. Klicken Sie auf Internet, Filter, Listen und bei "Gesperrte Internetseiten" auf bearbeiten. Tippen Sie die Adresse ein und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie auf die gleiche Weise die Adresse ein. Dann klicken Sie auf Übernehmen, Zugangsprofile und Neues Zugangsprofil. Tippen Sie als Profilnamen zum Beispiel SamsungTV ein. Dann setzen Sie einen Haken bei Internetseiten filtern und stellen sicher, dass auch die Option "Internetseiten sperren" markiert ist. Bestätigen Sie mit OK. Nun klicken Sie auf Kindersicherung, unten rechts auf Zugangsprofile ändern und suchen den Fernseher in der Liste – im Beispiel "TVSamsung". Wählen Sie in der Spalte "Zugangsprofile" die Vorgabe Standard und dann das neue Profil SamsungTV. Taucht das Gerät ein zweites Mal auf (für die WLAN- oder LAN-Verbindung), wiederholen Sie das auch dort. Nach einem Klick auf Übernehmen schalten Sie den Fernseher aus und trennen ihn für ein paar Minuten vom Strom. Nach dem Einschalten sollte keine Werbung mehr auftauchen.

Mit dieser Einstellung vertreiben Sie die Werbekachel dauerhaft aus dem Smart Hub. Fügen Sie in Schritt 3 zusätzlich die Adresse ein, blockieren Sie auch noch die Zwangsinstallation von Apps und mit die lästige Red-Button-Werbung der HBBTV-Funktion bei jedem Programmwechsel. Wichtig: Möchten Sie einmal eine neue App installieren, müssen Sie die Sperre dann vorübergehend aufheben. Dazu wiederholen Sie Schritt 5, stellen das Zugangsprofil der TV-Geräte von SamsungTV auf Standard um und bestätigen mit Übernehmen. Nach Installation der App aktivieren Sie auf die gleiche Weise wieder das Zugangsprofil "SamsungTV".

Die Funktion HbbTV (Hybrid broadcast broadband TV) blendet Online-Inhalte im TV-Bild ein und liefert neben Informationen zum laufenden Programm sowie einem direkten Zugriff auf die Mediathek des Senders auch jede Menge Werbung. Möchten Sie die Funktion komplett deaktivieren, gehen Sie so vor:

Schalten Sie den Fernseher ein und wechseln Sie gegebenenfalls zum TV-Signal. Drücken Sie auf Ihrer Fernbedienung den Home-Button, wählen Sie im Menü die Einstellungen. Im nächsten Fenster wählen Sie den Eintrag Sendeempfang und dort die Experteneinstellungen. Nach Auswahl von HbbTV-Einstellungen entfernen Sie den Haken bei "HbbTV".

TV Plus nervt oder verschreckt Ihre Kinder? COMPUTER BILD zeigt, wie Sie die App deaktivieren.

Apps löschen – dort taucht die Funktion aber nach jedem Update wieder auf. Wie Sie sie richtig entfernen, lesen Sie im nächsten Abschnitt. Neben der Werbekachel sorgt die ab Werk installierte App TV Plus immer wieder für Ärger. Dabei handelt es sich um eine Promotion-App mit kuratierten und teils kostenpflichtigen Inhalten (etwa Actionfilmen) oder Werbung für weitere Apps wie Rakuten TV. Im Samsung-Forum schimpften Nutzerinnen und Nutzer teilweise heftig über TV Plus – zum Beispiel Eltern, die Vorschaubilder dort angepriesener Inhalte als ungeeignet für ihre Kinder empfanden. Zwar lässt sich TV Plus im Smart Hub unterlöschen – dort taucht die Funktion aber nach jedem Update wieder auf. Wie Sie sie richtig entfernen, lesen Sie im nächsten Abschnitt.

Macht eine Werbekachel Werbung für die andere? Stoppen Sie den Spuk!

Bis Ende August 2020 ließ sich die TV-Plus-App nur im sogenannten Service-Menü (siehe nächster Abschnitt) dauerhaft ausblenden. Das klappt mit der aktuellen Firmware nicht mehr, da die dort vorgenommene Änderung nicht länger erhalten bleibt. Stattdessen lieferte Samsung mit dem Update aber endlich die oft geforderte Option zur Deaktivierung der App. Erscheint in den Einstellungen des Fernsehers unter Unterstützung und Software-Update bei "Aktuelle Version" wenigstens Versionsnummer 1300, führen Sie die folgenden Schritte durch. Andernfalls beachten Sie den nächsten Abschnitt.

Schalten Sie den Fernseher ein und navigieren Sie im Smart Hub zur Kachel TV Plus. Drücken Sie auf dem Steuerkreis der Fernbedienung die Nach-unten-Taste und wählen Sie Entfernen. Im nächsten Fenster wählen Sie die Option Deaktivieren. Fertig. Falls Sie die App doch einmal nutzen wollen, fügen Sie sie über das Menü Quelle wieder hinzu.

Seit dem Update auf Firmware 1300 lässt sich TV Plus im Smart Hub deaktivieren.

Lässt sich TV Plus nicht wie oben deaktivieren, bleibt Ihnen das Service-Menü. Das ist eine versteckte Übersicht für Fernsehtechniker, die TV-Besitzer eigentlich gar nicht sehen sollen. Das hat einen guten Grund: Auch wenn Sie sich plötzlich in einer Art "Gott-Modus" Ihres TV-Apparats wiederfinden, lässt sich das Gerät hier mit einer falschen Option arg verstellen und schlimmstenfalls unbrauchbar machen. Samsung drohte in der Vergangenheit sogar mit Garantieverlust – schon deshalb sollten Sie sich hier penibel an die Anleitung halten. Zudem benötigen Sie eine herkömmliche Samsung-Fernbedienung mit Zifferntasten und vollständigem Tastenlayout – mit der neuartigen, schlanken Smart Remote klappt es nicht. Falls Sie keine alte Fernbedienung haben, tut es auch eine vom Flohmarkt oder vom Nachbarn. So funktioniert es:

Schalten Sie den Fernseher aus. Drücken Sie zügig nacheinander die Tasten Info, Menu, Mute und Power. Der Fernseher schaltet sich daraufhin ein und zeigt nach ein paar Sekunden das blaue Service-Menü. Bestätigen Sie die Auswahl Option mit der Eingabetaste. Navigieren Sie per Pfeiltaste zu MRT Option und drücken Sie die Eingabetaste. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu TV Plus Support und drücken Sie die Eingabetaste. Taucht die Option nicht auf, schalten Sie den Fernseher aus. In diesem Fall ist das Deaktivieren der Funktion nicht möglich. Drücken Sie die rechte oder linke Pfeiltaste, um von der Einstellung ON zu OFF zu wechseln. Schalten Sie den Fernseher mit der Power-Taste aus.

Fertig. Wenn Sie das Gerät das nächste Mal einschalten, taucht die TV-Plus-Kachel nicht mehr im Smart Hub auf, der Smart Hub ist komplett werbefrei. Auch wenn es verlockend erscheinen mag: Ändern Sie keine weiteren Einstellungen im Service-Menü, ohne genau zu wissen, welche Auswirkungen das hat. Bedenken Sie stets: Was auch immer Sie an Ihrem TV-Gerät ändern und verstellen, Sie tun es auf eigene Gefahr.

Was ist Werbeblocker?

An Ad Blocker, oder Werbefilter, ist eine Software, die zum Blockieren oder Ändern von Online-Werbung in einem Webbrowser, einer Anwendung oder einem Netzwerk verwendet wird.

Werbeblocker ist eine Software, die die Werbung von Websites blockiert. Es kann die meisten Arten von Internetwerbung blockieren, einschließlich HTML-basierter Animations- und Videoformate sowie JavaScript- und Flash-Programme.

Was ist Adblocker?

Adblocker ermöglichen es Benutzern, Webseiten-Werbung, einschließlich Video-Werbung, zu entfernen. Werbeblocker sind in Ländern mit langsamen Internetverbindungen und teuren Datentarifen beliebt.

Ein Werbeblocker ist ein Programm, das die Werbung von Websites blockiert. Es kann die meisten Arten von Internetwerbung blockieren, einschließlich HTML-basierter Animations- und Videoformate sowie JavaScript- und Flash-Programme.

Werbeblocker sind für eine Vielzahl von Plattformen verfügbar, wie z. B. Desktop-Browser (Internet Explorer, Netscape), E-Mail-Clients/Messenger und Mobiltelefone.

Die Werbebranche hat begonnen, sich durch Klagen gegen die Werbeblockierung zu wehren oder indem sie Werbetreibende ermutigt, keine Werbeflächen mehr von Medienunternehmen zu kaufen, die Werbeblocker betreiben.

Um Zugriff auf Ihre bevorzugten Websites zu erhalten, arbeiten viele Werbeblocker daran, die beste Werbeblocker-Technologie zu entwickeln.

Sind Sie müde von lästiger Werbung? Es ist an der Zeit, den Werbeblocker auf Ihrem Computer und Ihren Mobilgeräten zu verwenden!

Mehr über AD-Blocker

Adblocking ist ein umstrittenes Thema, weil es die Einnahmequellen von Webseiten, Websites und Online-Publikationen bedroht, die auf Werbung angewiesen sind, um Geld zu verdienen.

Einige Publisher befürchten, dass Nutzer ihre Website nicht mehr besuchen, wenn sie alle Anzeigen blockieren.

Dies wiederum könnte dazu führen, dass Werbetreibende das Interesse an ihnen verlieren oder ihre Zahlungsbereitschaft für Werbeflächen verringern.

Es gibt jedoch auch gute Gründe, Werbeblocker einzusetzen. Werbung kann aufdringlich und nervig sein, besonders wenn Popups mitten auf einer Webseite erscheinen.

Sie können auch Ihr Surferlebnis verlangsamen oder sogar Ihren Browser zum Absturz bringen. Werbeblocker helfen mobilen Benutzern, diese Probleme zu lösen.

Wie funktionieren Werbeblocker?

Es gibt ein paar verschiedene Arten von Werbeblocker-Software, aber sie funktionieren alle mehr oder weniger auf die gleiche Weise.

Der Werbeblocker scannt die von Ihnen angezeigte Webseite und sucht nach Elementen, die mit seiner schwarzen Liste bekannter werbebezogener Codemuster übereinstimmen.

Sobald es ein Element findet, das mit einem seiner Muster übereinstimmt, blockiert es das Laden des Elements und verhindert so, dass die Anzeige auf Ihrem Bildschirm erscheint.

Einige Werbeblocker-Software enthält auch eine Funktion, mit der Sie bestimmte Websites manuell zu ihrer schwarzen Liste hinzufügen können, sodass die Anzeigen auf diesen Websites ebenfalls blockiert werden.

Dies kann hilfreich sein, wenn es bestimmte Websites gibt, auf denen Sie keine Werbung sehen möchten, obwohl sie auf der von Ihnen angezeigten Seite keine Werbung haben.

Sobald Sie einen Werbeblocker installiert haben, blockiert dieser standardmäßig Werbung.

Wenn Sie jedoch auch vorübergehend überhaupt keine blockierten Anzeigen auf Ihrem Bildschirm sehen möchten, gibt es ein paar verschiedene Dinge, die Sie ausprobieren können.

Zum einen erlauben einige Inhaltsblocker den Benutzern, zu wählen, ob sie „einige“ oder „alle“ Anzeigen zulassen. Sie können auch bestimmte Websites auf die Whitelist setzen, sodass deren Anzeigen immer angezeigt werden, unabhängig davon, ob der Werbeblocker aktiviert ist oder nicht.

Schließlich können Sie den Werbeblocker für bestimmte Websites deaktivieren, indem Sie auf das Schild-Symbol in der Symbolleiste Ihres Browsers klicken und die Option „Auf dieser Website deaktivieren“ auswählen.

Hoffentlich gibt Ihnen dies ein besseres Verständnis dafür, wie Werbeblocker-Software funktioniert und welche Optionen Sie haben, nachdem Sie eine installiert haben. Bleiben Sie online sicher!

Sind Werbeblocker gut oder schlecht?

AdBlock ist eine Webbrowser-Erweiterung für Google Chrome, Safari, Opera und Firefox.

Es blockiert alle Werbeformen im Internet, um Anzeigen mit störenden Formaten oder übermäßigen Datenmengen zu blockieren, die an Sie gesendet werden.

Die Programmoberfläche von Adblocker ist sehr einfach – sie hat nur eine Schaltfläche, mit der Sie die Blockierung ein- oder ausschalten können.

Wenn Sie ein Problem mit Anzeigen im Internet haben, dann ist AdBlock definitiv für diejenigen Benutzer, die sie nicht sehen oder durch ihre Präsenz auf einer Website abgelenkt werden möchten.

Die Programmoberfläche von Adblocker ist sehr einfach – sie hat nur eine Schaltfläche, mit der Sie die Blockierung ein- oder ausschalten können.

Wenn Sie ein Problem mit Anzeigen im Internet haben, dann ist AdBlock definitiv für diejenigen Benutzer, die sie nicht sehen oder durch ihre Präsenz auf einer Website abgelenkt werden möchten.

Nachteile von Werbeblockern

Es gibt jedoch einige potenzielle Nachteile bei der Verwendung von Adblocker-Software wie AdBlock.

Die Hauptsorge, die viele Menschen mit Werbeblockern haben, ist, dass sie Websites daran hindern, mit ihren Inhalten Einnahmen zu erzielen.

Eine zweite Sorge liegt in der Möglichkeit, dass Malware und Viren durch Anzeigen auf einigen Websites auf Ihren Computer oder Ihr mobiles Gerät gelangen.

Das Blockieren von Werbung kann auch für bestimmte Websites deaktiviert werden.

Wenn Sie AdBlock verwenden, wird die gesamte Werbung auf der von Ihnen angezeigten Website gestoppt, einschließlich Bannerwerbung, Popups und automatisch abspielender Videos mit Ton.

Einige argumentieren, dass dies zu einer Verschlechterung der Qualität von Webinhalten führen könnte, da Websites Schwierigkeiten haben, andere Möglichkeiten zu finden, Geld zu verdienen.

Andere argumentieren jedoch, dass Werbeblocker tatsächlich einen Dienst erbringen, indem sie dazu beitragen, Benutzer vor diesen Bedrohungen zu schützen.

Insgesamt geht die Debatte darüber, ob AdBlock gut oder schlecht ist, weiter, aber viele sind der Meinung, dass die Risiken die potenziellen Vorteile überwiegen.

Warum blockieren Werbetreibende Anzeigen?

Das Blockieren von Anzeigen ist für Content-Publisher zu einem Problem geworden, aber warum blockieren Werbetreibende Anzeigen? Online-Werbung umfasst Adblock-Plus-Optionen und Popup-Anzeigen innerhalb der Anzeigenformate.

Der Hauptgrund ist, dass sie nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Einige von ihnen verschwenden ihr Geld am Ende für Werbeflächen, die keine Klicks oder Conversions erzielen.

Dies kann daran liegen, dass zunächst nicht genügend Traffic vorhanden ist, die Platzierung der Anzeige falsch ist oder das Design und der Inhalt der Anzeige selbst unwirksam sind.

Allerdings sind auch einige ethische Überlegungen zu berücksichtigen.

Einige Leute glauben, dass Werbung störend und aufdringlich ist, und sie würden sie lieber gar nicht sehen, aber es gibt auch einige akzeptable Werbung.

Andere sind der Meinung, dass Anzeigen irreführend oder sogar bösartig sein können, was zu Malware-Infektionen oder anderen Problemen führen kann.

Was auch immer der Grund ist, es ist klar, dass Werbetreibende vorsichtiger sein müssen, wie sie mit Werbeblocker-Erweiterungen umgehen.

Wenn sie keine Möglichkeit finden, ihre Anzeigen effektiver und weniger aufdringlich zu gestalten, könnten ihnen am Ende viele Geschäfte entgehen.

Referenzen