Targa Traveller 1777 X2

Ideal, um unterwegs DVD-Filme zu gucken: Der 17-Zoll-Breitbildschirm des Targa Traveller 1777 X2GeschwindigkeitIm Lidl-Notebook steckt ein AMD-Prozessor vom Typ „Turion 64 X2 TL56“ (zwei Prozessorkerne, 1,8 Gigahertz). Damit bekam das „Traveller 1777“ für seine Arbeitsgeschwindigkeit eine „sehr gute“ Note.Für den Bildaufbau sorgt einGrafikprozessordes Typs „Nvidia Geforce Go 77 00“, der auf 256Megabyteeigenen Speicher zugreifen kann. Im Test berechnete er im Schnitt 37 Bilder pro Sekunde. Damit lässt sich bereits ganz ordentlich spielen. Selbst viele Actionspiele laufen damit einwandfrei. Nur bei extrem aufwendigen 3-D-Szenen kann’s leicht ruckeln.Targa Traveller 1777 X2: ZubehörDatenspeicherungDieFestplattefasst rund 149 Gigabyte. Das ist für Notebook-Verhältnisse sehr gut. Auch derArbeitsspeicherist mit zwei Gigabyte sehr großzügig bemessen. Der eingebaute Brenner arbeitete recht flott und lieferte eine ordentliche Qualität. Er beschrieb alle CD- und DVD-Typen, auch zweischichtige Scheiben (DL) und DVD-RAMs.Mit dem Traveller kann man auch ohne Start von Windows Vista Musik hören, Filme gucken oder Fotos ansehen.BildqualitätDas Traveller hat einen riesigen und gut entspiegelten Bildschirm: Mit über 43 Zentimetern Diagonale (17 Zoll) bietet er über 20 Prozent mehr Bildfläche als 15,4-Zoll-Bildschirme. Das Breitbildformat (16:10) eignet sich prima für die Wiedergabe von DVD-Filmen. Die Bildqualität war insgesamt „gut“.Umwelt/GesundheitIm normalen Betrieb war das Targa-Notebook sehr leise (1,0 Sone). Sprang der Lüfter bei Volllast an, war die Geräuschkulisse mit 4,0 Sone aber deutlich lauter. Befriedigende Leistungen zeigte der Akku: Im Normalbetrieb hielt er nur knapp zwei Stunden durch. Beim Ansehen von DVDs reichte es für eine Viertelstunde mehr.Bedienung/AusstattungZum umfangreichen Software-Paket gehören neben dem Betriebssystem „Windows Vista Home Premium“ das Büroprogramm „Corel Word Office“. Zudem gibt’s den „Brockhaus 2007“, den „Duden“, eine Telefonbuch-CD und einen Routenplaner („Marco Polo“).Die TV-Karte ist nicht eingebaut, sondern wird bei Bedarf in den PC-Card-Steckplatz geschoben. Sie empfängt digitales Fernsehen über Antenne (DVB-T) und analoge Programme über Antenne oder Kabelanschluss sowie Radio.ServiceTarga gewährt drei Jahre Garantie. Bei einem Defekt wird das Notebook abgeholt und nach der Reparatur wieder zurückgebracht.UrteilMit dem Targa lässt sich richtig flott arbeiten. Auch für Spiele reicht die Leistung. Somit ist er ein guter Ersatz für den normalen PC. Die Ausstattung ist Spitze: Breitbild-Monitor, TV-Karte, WLAN, Bluetooth und ein großes Programmpaket.» So testet COMPUTER BILD Notebooks» Kaufberatung: Notebooks

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