Schick waren schon die Vorgänger beim Microsoft Surface Laptop 4 stecken die Änderungen unter der Haube: Neue Prozessoren sorgen für mehr Tempo.TestfazitTestnote2,3gutKein Schnäppchen, aber schick und sehr solide gemacht. Das Microsoft Surface Laptop 4 ist zum Arbeiten genau richtig: Die getestete Variante mit Core i7, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512-Gigabyte-SSD ist schnell, läuft dabei schön leise und hält knapp siebeneinhalb Stunden durch, bevor der Akku wieder aufgetankt werden muss. Das Display ist eine Wucht mit einem Schönheitsfehler: knackig scharf, mit kontrastreicher und genauer Farbdarstellung, aber (zumindest beim Testgerät) mit etwas ungleichmäßiger Ausleuchtung ? am unteren Bildschirmrand fiel eine zu helle Zeile auf. Zocker sind beim neusten Surface Laptop falsch, die Grafikeinheit im Prozessor ist dafür nicht schnell genug.Produkt-Bewertungen bei Amazon lesenProHohes ArbeitstempoScharfes und farbtreues DisplayLange AkkulaufzeitAngenehm leiseKontraBildschirm etwas ungleichmäßig hellKaum aufrüstbarAlle technische Daten und VariantenZum AngebotZum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoMicrosoft hat seine Surface-Laptop-Serie überarbeitet. Wichtigste Neuerung bei der vierten Auflage: Käufer bekommen bei den Prozessoren mehr Auswahl, sie können zwischen topaktuellen Prozessoren von AMD (Ryzen 5 und Ryzen 7) und Intel (Core i5 und Core i7) wählen. Zeit für einen Test des kleineren 13,5-Zoll-Modells.Inhalt1. Günstiger mit AMD, auch mit Intel2. Deutlich mehr Power3. Wer ist besser: AMD oder Intel?4. Die Ausstattung muss stimmen5. Speicherplatz per USB nachrüsten6. Top-Display mit einer Schwäche7. Schön ausdauernd8. Test-Fazit Microsoft Surface Laptop 4 13.5 ZollDie besten 13-Zoll-NotebooksPlatz 1Zum Angebot bei AmazonTestnote1,8gutSamsungGalaxy Book Pro (NP935XDB-KC1)Details zum TestDetail-Button-PfeilProHohes ArbeitstempoBrillantes, knackiges OLED-DisplayKontraEtwas wenig SSD-SpeicherZum Angebot1.407,99€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayZum Angebot bei MediaMarktZum Angebot bei SaturnPlatz 2Zum Angebot bei AmazonTestnote1,9gutSamsungGalaxy Book Pro 360 13Details zum TestDetail-Button-PfeilProHohes ArbeitstempoTolles OLED-DisplayKontraEtwas knapper SSD-SpeicherFür Spiele ungeeignetZum Angebot1.079€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayZum Angebot bei MediaMarktZum Angebot bei SaturnPlatz 3Zum Angebot bei AmazonTestnote1,9gutAcerSwift 3 (SF313-52-71Y7)Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoTolles, knackiges und farbtreues DisplayKontraFür Spiele ungeeignetZum Angebot1.161,90€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 4Zum Angebot bei AmazonTestnote2,0gutLenovoYoga 6 13Details zum TestDetail-Button-PfeilProHohes ArbeitstempoBildschirm mit hoher FarbtreueKontraArbeitsspeicher nicht erweiterbarKein SpeicherkartenleserZum Angebot799€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 5Zum Angebot bei AmazonTestnote2,0gutAcerSpin 3 (SP313-51)Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoHochauflösendes DisplayKontraAls Tablet etwas schwerZum Angebot899€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 6Zum Angebot bei AmazonTestnote2,0gutAppleMacBook Air 13" 2020 M1Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoTop-DisplayKontraNoch nicht alle Software angepasstNicht aufrüstbarZum Angebot949€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayZum Angebot bei MediaMarktZum Angebot bei SaturnPlatz 7Zum Angebot bei AmazonTestnote2,0gutAsusZenBook 13 UX325EA-KG327TDetails zum TestDetail-Button-PfeilProHohes ArbeitstempoToller OLED-BildschirmKontraEtwas wenig SSD-SpeicherEntwickelt viel WärmeZum Angebot998€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayZum Angebot bei MediaMarktZum Angebot bei SaturnPlatz 8Zum Angebot bei AmazonTestnote2,0gutAppleMacBook Pro 13" 2020 M1Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoTop-DisplayKontraNoch nicht alle Software angepasstNicht aufrüstbarZum Angebot1.168€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayZum Angebot bei MediaMarktZum Angebot bei SaturnPlatz 9Zum Angebot bei AmazonTestnote2,1gutLenovoYoga Slim Carbon 7 13 (82EV003G)Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoScharfes, kontraststarkes DisplayKontraNix für SpieleArbeitsspeicher lässt sich nicht aufrüstenZum Angebot999€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 10Zum Angebot bei AmazonTestnote2,1gutHuaweiMateBook X Pro (2020)Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoSehr helles Display mit sehr hoher AuflösungKontraUnter Volllast etwas lautZum Angebot1.119,99€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnSlider-NavigationspfeilSlider-NavigationspfeilKomplette Liste: Die besten 13-Zoll-NotebooksGünstiger mit AMD, auch mit IntelBeim Vorgänger Surface Laptop 3 hatte Microsoft erstmals auch ein größeres15-Zoll-Modellangeboten als Ergänzung zum13,5-Zoll-Modell. Dieses Doppel bekommt jetzt mehr Auswahl bei den Prozessoren: Beim kleineren 13,5-Zoll-Modell geht es dabei mit einem Ryzen 5 für 1.129 Euro los, beim größeren 15-Zoll-Modell mit einem Ryzen 7 für 1.449 Euro. Die Varianten mit Intel-Prozessor sind etwas teurer: Das getestete 13,5-Zoll-Modell mitIntel Core i7ist beispielsweise genauso teuer wie dasgetestete 15-Zoll-ModellmitRyzen 7 obwohl der größere Bildschirm eigentlich mit 100 Euro Aufpreis zu Buche schlägt. Am Design der Surface-Modelle hat sich wenig getan, von außen sind sie so leicht mit der Vorgängerserie zu verwechseln. Nur bei den Gehäusefarben des 13,5-Zoll-Modells gab es eine Änderung statt Kobaltblau gibt es jetzt Eisblau. Eine Besonderheit des kleineren Surface Laptop 4: Die Modelle in Eisblau und Platin kommen mit einerHandauflage aus Alcantara. Ob das gut aussieht, ist Geschmackssache, aber auf jeden Fall ist die Alcantara-Auflage ein besserer Handschmeichler (siehe Bild unten) als das solide Aluminiumgehäuse, das darunter steckt.Ein echter Handschmeichler: Das kleinere 13,5-Zoll-Modell des Surface Laptop 4 gibt es auch mit einer Handballenauflage aus Alcantara.Deutlich mehr PowerIn den Surface-Laptop-3-Modellen steckten Chips aus AMDs 3000er Serie und Intel zehnter Generation (Ice Lake), bei denen neuen Notebooks der Serie 4 kommen dagegen deren Nachfolger Chips ausAMDs 4000er-Serieund Intel elfter Generation (Tiger Lake)zum Einsatz. Egal, ob AMD oder Intel, die neuen Chips sind deutlich schneller, allerdings zeigt sich das nicht immer denn die eingebaute SSD arbeitet zwar mit der aktuellenPCI-Express-Technik, ist aber nur ein mittelschnelles Modell. Das drückte die Benchmark-Ergebnisse hier schnitten die beiden Surface-Notebooks deutlich schlechter ab als dasLenovo Yoga Slim 7 Carbon. In der Praxis konnten die beiden Microsoft-Notebooks aber ihre stärkeren Prozessoren dann ausspielen: Das Bearbeiten von Fotos ging mit ihnen deutlich schneller von der Hand als beim Yoga mit seinem schwächeren Core-i5-Prozessor.Wer ist besser: AMD oder Intel?Das hängt stark von der verwendeten Software ab: Der Ryzen 7 im größeren 15-Zoll-Notebook hatte bei Büroprogrammen klar die Nase vorn, der Core i7 im kleineren 13,5-Zoll-Modell schlug sich dagegen mit Videobearbeitungssoftware besser und lag in einer Paradedisziplin von AMD vorn: Die eingebaute Grafikeinheit (Iris Xe) im Prozessor ist beim Intel-Chip klar schneller. Als Gaming-Notebook taugt es aber trotzdem nur bedingt, denn auch die Iris Xe ist mit der hohen Auflösung des Surface Laptop 4 überfordert. Flüssig ist die Darstellung nur, wenn die Auflösung auf 1366x768 Pixel heruntergeschraubt wird und nur bei den etwas einfacheren DirectX-11-Spielen. Aktuelle Grafikkracher wie "Cyberpunk 2077", die mit der aufwendigeren DirectX-12-Technik arbeiten, überfordern auch die neusten Surface-Laptop-Modelle, egal ob AMD oder Intel als Prozessor drinsteckt.Das Design der beiden Modelle des Surface Laptop 4 unterscheidet sich hauptsächlich in Größe und Gewicht. Die technischen Unterschiede sind gering.Die Ausstattung muss stimmenBitte nicht aufmachen! Dieser Maxime bleibt Microsoft bei der vierten Auflage des Surface Laptop treu. Daran sollten sich nur versierte Bastler:innen wagen. Schade, denn so lässt sich dieeingebaute SSD nicht gegen eine schnellere oder größere tauschen. Die restlichen Bauteile sind wie bei vielen modernen Notebooks üblich fest aufgelötet. Daher sollte die Ausstattung beim Kauf lieber etwas großzügiger als knapp gewählt werden. Im Zweifelsfalle also besser ein Modell mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher (Aufpreis 200 Euro) nehmen, um auch noch in zwei oder drei Jahren mit speicherhungriger Software wieAdobe Photoshop CCflüssig arbeiten zu können. Übrigens: Wer die Profi-Bildbearbeitung ausprobieren möchte und noch kein Adobe-Abo hat, bekommt von Microsoft drei Monate gratis zum Surface Laptop 4 dazu.Speicherplatz per USB nachrüstenWenn der Platz auf der eingebauten SSD einmal ausgereizt ist, ist das zwar ärgerlich Abhilfe lässt sich da aber über externe SSD schaffen schnelle Modelle wie die Sandisk Extreme Portable SSD (Testsieger im letzten Vergleichstest) sind in der Praxis nur wenig langsamer als die eingebaute SSD, dafür deutlich günstiger: Die Extreme Portable SSD kostet beispielsweise mit 500 Gigabyte knapp 100 Euro, der Aufpreis von 256 auf 512 Gigabyte für die interne SSD sind dagegen 200 Euro. Dafür gibt es locker ein externes Modell mit 1 Terabyte. Externe SSDs könnten auch genauso schnell wie die interne laufen, hätte Microsoft nicht an den USB-Buchsen gespart: Beide laufen mit maximal5 Gbps(Gigabit pro Sekunde) so lassen sich maximal etwa 500 Megabyte pro Sekunde übertragen. Teurere USB-SSD mit PCI-Express-Technik könnten noch mehr Tempo liefern, brauchen dazu aber schnellere USB-Buchsen, etwa mit Gen2-Technik (10 Gbps) oder USB 4 (bis zu 20 Gbps). Einzige Besonderheit der beiden USB-Buchsen: Die USB-C-Buchse hatDisplayport eingebautund kann so einen externen Monitor befeuern. Ansonsten sind Anschlüsse bei Surface Laptop 4 dünn gesät, neben den beiden USB-Buchsen gibt es nur eine Headset-Buchse und einen Spezialanschluss für Netzteil.Top-Display mit einer SchwächeZu den Highlights der Surface-Serie gehören die eingebauten Displays, egal ob Notebook (Surface Laptop), Convertible (Surface Book) oder Tablet (Surface Pro). Die sind durch die Bank knackig scharf, zeigen satte und genau wiedergegebene Farben und lassen sich alsTouchscreen per Finger oder Stift(Surface Pen oder Surface Pen Slim, ab etwa 70 Euro) sehr genau bedienen. Genau richtig, um beispielsweise mit Photoshop Fotos zu bearbeiten. Eigentlich gab es da bisher immer nur einen, für Touchscreens typischen Nachteil: Die Hochglanzoberfläche des Display spiegelt deutlich. Doch das kleinere Surface Laptop 4 fiel im Test unerwartet ein wenig ab am unteren Bildschirmrand war die Hintergrundbeleuchtung zu stark und leuchtete am Rand leicht durch. Dadurch war eine helle Kante bei dunklen Bildern zu sehen. Das könnte ein Problem des Testgeräts sein, Interessenten für das kleinere Surface-Modelle sollten sich das Display aber vor dem Kauf genau anschauen.Schön ausdauerndDas Surface Laptop 4 steckt in einem sehr soliden Aluminiumgehäuse. Da macht sich auch beim Gewicht bemerkbar: Mit 1.278 Gramm fällt eine Ecke schwerer aus als Notebook mit Carbon-Gehäuse wie demLenovo ThinkPad X1 Carbon 2020. Dafür sorgt das Aluminiumgehäuse des Surface dafür, dass die Wärme der Chips schnell und gleichmäßig abgeführt wird. So bleibt das Notebook schön leise und erwärmt sich kaum. Die Ausdauer im Akkubetrieb beim kleineren 13,5-Zoll-Modell kann sich sehen lassen:Knapp siebeneinhalb Stunden beim Arbeitenund knapp acht beim Videogucken sind eine respektable Leistung, das schaffen längst nicht alle Notebooks. Und wer die Bildschirmhelligkeit etwas herunterdreht, bekommt sehr schnell noch etwas Extrazeit dazu: Das Display ist schön hell, die Maximalhelligkeit von399 Candela pro Quadratmeterwird aber nur in sehr heller Umgebung gebraucht und hilft dann störende Spiegelungen auf dem Display zu überstrahlen. Die Tastatur mit gutem Druckpunkt und das schön große und genau arbeitende Touchpad sind unverändert geblieben eine gute Wahl, denn beide Eingabegeräte waren schon bei den älteren Modellen richtig gut.Testergebnisse Microsoft Surface Laptop 4 13.5 ZollTestergebnisseMicrosoft Surface Laptop 4 13.5 ZollProzessor / GrafikIntel Core i7-1185G7 / Iris XeDisplay13,5 Zoll (2256 x 1504 Pixel)Abmessungen30,8 x 22,3 x 1,6 cmGewicht1278 Gramm, Netzteil 303 GrammTEMPOTempo mit Office / Tempo bei Videobearbeitungschnell (54,9% / 75,4%)Tempo bei Spielen (Displayauflösung / 4K)ruckelig (24 / 27 Bilder pro Sek.)Tempo der eingebauten SSDetwas langsam (54,2%)DISPLAYFarbtreue / Kontrast / Bildaufbau97,9% / 1211:1 / 21,1 Millisek.Bildqualität (Sichttest auf dem Display)hoch (201,0 dpi bei 2256 x 1504 Pixeln)MOBILER EINSATZAkkulaufzeiten (Arbeiten / Video / Ladezeit)lang (7:21 Std. / 7:52 Std.) / 2:25 Std.Betriebsgeräusch (Office / Video / Volllast / Spiele)sehr leise (0,1 / 0,1 / 1,6 / 1,6 Sone)Erwärmung nach 2 Std. Betrieb (Unterseite / Rückseite)gering (19,1 Grad / 12,1 Grad)AUSSTATTUNGArbeitsspeicher (eingebaut / erweiterbar)sehr viel (16 Gigabyte) / nicht möglichSpeicher (Größe und Typ)477 GB / M.2-SSD (PCI Express 3.0)Anschlüsse1 x Headset, 1 x USB 3.2 Gen1 Typ A, 1 USB 3.1 Gen1 Typ C (mit Displayport) / jaFunkverbindungen802.11ax (2,4 und 5 GHz) / Bluetooth 5BEDIENUNGBedienung der Tastatur / des Touchpadswenig Hub, guter Druckpunkt / angenehm und gut bedienbarBedienung des Touchscreensgut und genau bedienbar (auch per Stift)Test-Fazit Microsoft Surface Laptop 4 13.5 ZollKein Schnäppchen, aber schick und sehr solide gemacht. DasMicrosoft Surface Laptop 4 13.5 Zollist zum Arbeiten genau richtig: Die getestete Variante mit Core i7, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512-Gigabyte-SSD ist schnell, läuft dabei schön leise und hält knapp siebeneinhalb Stunden durch, bevor der Akku wieder aufgetankt werden muss. Das Display ist eine Wucht mit einem Schönheitsfehler: knackig scharf, mit kontrastreicher und genauer Farbdarstellung, aber (zumindest beim Testgerät) mit etwas ungleichmäßiger Ausleuchtung am unteren Bildschirmrand fiel eine zu helle Zeile auf. Zocker sind beim neusten Surface Laptop falsch, die Grafikeinheit im Prozessor ist dafür nicht schnell genug.Surface Laptop 4 13.5Kein Schnäppchen, aber schick und sehr solide gemacht. Das Microsoft Surface Laptop 4 ist zum Arbeiten genau richtig: Die getestete Variante mit Core i7, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512-Gigabyte-SSD ist schnell, läuft dabei schön leise und hält knapp siebeneinhalb Stunden durch, bevor der Akku wieder aufgetankt werden muss. Das Display ist eine Wucht mit einem Schönheitsfehler: knackig scharf, mit kontrastreicher und genauer Farbdarstellung, aber (zumindest beim Testgerät) mit etwas ungleichmäßiger Ausleuchtung ? am unteren Bildschirmrand fiel eine zu helle Zeile auf. Zocker sind beim neusten Surface Laptop falsch, die Grafikeinheit im Prozessor ist dafür nicht schnell genug.€ 954,30Zum AngebotMicrosoftSurface Laptop 4 13.5Hohes ArbeitstempoScharfes und farbtreues DisplayBildschirm etwas ungleichmäßig hellKaum aufrüstbar* Der günstigste Preis kann inzwischen höher sein.
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