Die neuen Workstations von Lenovo sollen die Leistung von Desktop-PCs erreichen.Im Rahmen der Messe Solidworks World 2017, die vom 5. bis 8. Februar in Los Angeles läuft, enthüllte Lenovo drei ThinkPad-Workstations für professionelle Anwender. Jede Variante erfüllt spezielle Anforderungen. Das P51 richtet sich an anspruchsvolle Kunden, die Wert auf hohe Leistung unterwegs legen. Das Notebook wartet mit einem Core-i7-Prozessor der siebten Generation und der neuesten Nvidia-Quadro-Workstation-Grafikkarte auf. Maximal 64 Gigabyte DDR4-RAM unterstützen die Rechenarbeit.Hohe Leistung bei guter MobilitätDer Bildschirm lässt sich optional auf ein 4K-UHD-IPS-Display aufrüsten. Ebenso haben Kunden die Möglichkeit, das Gerät mit einer Infrarotkamera auszustatten. Das ThinkPad P51s ist vor allem auf Mobilität ausgelegt. Das Gehäuse ist besonders dünn, das Gewicht fällt mit 1,95 Kilogramm vergleichsweise niedrig aus. Auch hier werkelt ein Core-i7-Prozessor, unterstützt von bis zu 32 Gigabyte DDR4-Arbeitsspeicher. Der Akku soll besonders lang durchhalten und so ausgedehnte Arbeitseinsätze unterwegs ermöglichen. Als Grafikkarte kommt eine Nvidia Quadro M520 zum Einsatz. Das Gerät verfügt unter anderem über Thunderbolt-3-Anschlüsse.Leistungsstarke Laptops: Die schnellsten Notebooks25 ModelleLeistungsstarke Notebooks ansehenSpitzenmodell ist VR-tauglichDas neue Spitzenmodell unter den ThinkPad-Workstations ist das P71. Das soll dank Zertifizierungen von Oculus, HTC und Nvidia sogar VR-tauglich sein. Im Inneren verrichtet ein Intel-Xeon-E3-v6-Prozessor der siebten Generation seinen Dienst, unterstützt von einer Nvidia-Quadro-P5000M-Grafikkarte und maximal 64 Gigabyte DDR4 RAM. Damit der portable PC bei so viel Leistung nicht abraucht, setzt Lenovo ein Dual-Lüfter-Kühlsystem ein. Das P71 soll ebenso wie das P51 im April 2017 erscheinen und in der einfachsten Ausführung mit 1.849 US-Dollar (rund 1.733 Euro) zu Buche schlagen. Für das P51 blättern Sie 1.399 US-Dollar (1.311 Euro) hin, das P51s gibt es bereits im März ab 1.049 US-Dollar (983 Euro).
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