Nicht einmal eine Neuinstallation bringt das in die Jahre gekommene Notebook wieder auf Trab? Aufrüstmaßnahmen wie Extra-Arbeitsspeicher sind wegen eines Unibodys nicht möglich oder erzielen nicht den gewünschten Effekt? Manchmal hilft halt alles nichts es muss ein neues Notebook mit aktueller Technik her. Der Markt ist fast unüberschaubar, allein der Preisvergleichidealo.delistet in der Kategorie Laptops 3.800 Modelle aus dem Jahrgang 2017; darunter Ultrabooks, Allrounder, Gaming-Notebooks ... COMPUTER BILD erklärt, welcher Laptop für wen geeignet ist. Die nachfolgenden Notebook-Übersichten zeigen die jeweils besten Modelle verschiedener Kategorien Laptops kaufen leicht gemacht!Einsteiger-Laptops zum Arbeiten, Surfen & Co.Für E-Mail, Office, Internet & Co. reicht ein günstigesEinsteiger-Notebook bis 400 Euro. Wichtig für den Alltagseinsatz: ein ausreichend großer Bildschirm (15,6 Zoll, 1920x1080 Pixel), damit etwa Tabellen gut lesbar sind, und eine Festplatte mit mindestens 500 Gigabyte Speicher. Wer Zeit sparen will, setzt gleich auf ein Modell mit flottemSSD-Speicher, der macht Windows, Office & Co. richtig Beine. Mittlerweile gehören auch Webcam, WLAN-ac undUSB-3.0-Buchsenzur Standard-Ausstattung. Die Software entpuppt sich möglicherweise als Stolperfalle: Das Betriebssystem sollte mindestens dabei sein bei besonders günstigen Modellen fehlt das aber häufig. Ein Kauftipp für Sparfüchse ist dasTrekstor PrimeBook P13: Es ist mit einem scharfen 13,3-Zoll-Display ausgestattet, folglich kompakt und mit 1,3 Kilogramm ein Leichtgewicht. ImTestgefielen das hohe Arbeitstempo sowie das lüfterlose Design. Ähnlich schnitt das größereAcer Aspire E5-575mit 15,6-Zoll-Bildschirm ab, das dank SSD und Festplatte hohe Geschwindigkeit und üppige Speicherkapazität kombiniert.» Test: Die besten NotebooksAlle getesteten Laptops im Detail84 GeräteTestübersicht: LaptopsUltrabooks: Laptops für unterwegsStehen Merkmale wie lange Akkulaufzeit, geringes Gewicht und schickes Design oben auf Ihrer Prioritätenliste, ist ein Ultrabook die erste Wahl. Die höhere Mobilität hat allerdings ihren Preis. Für empfehlenswerte Ultrabooks verlangen die Hersteller 900 Euro und mehr: Hier misst das Display meist zwischen 12 und 14 Zoll, der eingebaute Prozessor (oft ein Intel-Chip mit U-Suffix) ist besonders stromsparend und genügt für die meisten Aufgaben allemal. Ultrabooks verfügen über einen SSD-Speicher für schnelle Programmstarts. Überzeugt hat im Test dasAsus ZenBook UX3410UA. Das verwindungssteife Alu-Ultrabook mit 14-Zoll-Display war schnell und bot eine gute Ausstattung (WLAN-ac, Bluetooth 4.1). Auch dasFujitsu LifeBook U727sammelte während des Tests viele Pluspunkte. So ist es trotz seiner kompakten und leichten Bauform mit schnellen Komponenten bestückt und im Betrieb recht akkuschonend.» Test: Die besten UltrabooksAlle getesteten Ultrabooks im Detail31 GeräteUltrabooks ansehenGaming-Notebooks: Power sattAktuelle Grafik-Granaten wie Assassins Creed Origins oder Star Wars Battlefront 2 sind auf einem Laptop unspielbar? Von wegen! Sogenannte Gaming-Notebooks verfügen über leistungsstarke Bauteile, die auch rechenintensive Spieletitel flüssig wiedergeben. Turbo-Chips genehmigen sich aber einiges an Strom, sodass eine volle Akkuladung nur ein paar Stunden ausreicht. Zum Vergleich: Standard-Notebooks kommen heute nicht selten über sechs Stunden ohne Steckdose aus. Trotz notwendiger Kühlung muss ein Gaming-Notebook heutzutage kein 4-Kilo-Koffer sein. Nvidia führte im Sommer 2017 dasMax-Q-Design bei mobilen Grafikkartenein, das schlanke spieletaugliche Notebooks ermöglicht. Zu dieser Kategorie zählt etwa dasAsus ROG Zephyrus GX501, das mit einem Quad-Core-Prozessor, einer GTX-1080-Grafikkarte und einer 512-Gigabyte-SSD richtig Dampf unter der Haube hat. Dabei ist es gerade mal 2 Zentimeter dick. Das ebenfalls mit guter Note getesteteLenovo Legion Y720hat eine Gehäusehöhe von 3 Zentimeter und ist eher für den stationären Einsatz ausgelegt.» Test: Die besten Gaming-NotebooksAlle getesteten Gaming-Notebooks im Überblick15 NotebooksGaming-Notebooks ansehenTop-Programme für den neuen (oder alten) LaptopMittelklasse-Notebooks sind ab Werk mitWindows 10ausgestattet. Die Hersteller packen meist Testversionen wichtiger Programme dazu, etwa Sicherheitssoftware. Wer seiner Neuanschaffung empfehlenswerte und solide Tools spendieren will, findet in der folgendenÜbersichtdas Richtige auch ältere Laptops freuen sich darüber.Gratis & gut: 100 Programme für Notebooks/Laptops100 ProgrammeKostenloses Starterpaket
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