Kenntnisse & Fähigkeiten im Lebenslauf darstellen

Jüngere Nutzer scheitern zunehmend bei Computer-Grundkenntnissen

Bisher hielt sich die Annahme, dass fehlende Basiskenntnisse über die Funktionsweise von Computern die älteren Ge­ne­ra­ti­o­nen betreffen und de nachwachsenden Altersgruppen die Grund­la­gen fest verinnerlicht haben. Nun zeigt sich, dass dies nicht der Fall ist.

Wo die kleinen Dateien leben

So könnte man beispielsweise annehmen, dass inzwischen jeder Nutzer weiß, wie die Organisation von Dateien in Ordner-Strukturen funktioniert. Das US-Magazin The Verge hat nun allerdings eine ganze Sammlung von Berichten zusammengetragen, die belegen, dass genau dies nicht der Fall ist. Reihenweise berichten dort Dozenten und Professoren, dass ihre Studenten bereits an dieser Stelle scheitern.Die meisten Nutzer, die in den 1990er Jahren oder auch noch etwas später mit Computern aufgewachsen sind, dürfte dies verwundern. Immerhin nimmt man aufgrund der eigenen Erfahrungen doch an, dass solche Grundkonzepte vor allem bei den jüngeren Usern, die tagtäglich mit schlafwandlerischer Sicherheit alle möglichen Dinge an ihren Smartphones und anderen Geräten erledigen, fest verankert sind. Das ist aber nicht mehr der Fall."Es gibt keine Idee mehr davon, dass es einen Ort gibt, an dem die Dateien leben", bringt es die Astronomie-Professorin Saavik Ford auf den Punkt. Es sei völlig normal geworden, sich einfach überhaupt keine Gedanken mehr darüber zu machen, wo Daten abgelegt werden. Denn die Kombination von immer besseren Suchfunktionen in den Betriebssystemen und der Cloud-Synchronisation aller Speicherbereiche, die durch den User gefüllt werden, sorgen dafür, dass die Daten auch so jederzeit wieder abrufbar sind.Das ist aus Sicht einer Entwicklung hin zu userfreundlichen und intuitiven Technologien auch durchaus gewollt. Windows und MacOS haben seit langer Zeit darauf hingearbeitet, dass die hierarchische Ordner-Struktur immer weiter aus dem Alltag verschwindet. Das funktioniert im Alltag auch meist, aber nicht mehr, wenn Studenten vor allem in naturwissenschaftlichen Bereichen lernen sollen, ihre Daten strukturiert zu organisieren. In der Astronomie beispielsweise fallen schnell hunderttausende Dateien im gleichen Format und mit ähnlichen Inhalten an, die von Beginn an sinnvoll sortiert sein müssen. Wenn man diese einfach alle in einen Ordner kippen würde, ließe sich kaum noch etwas mit den Informationen anfangen.Die Entwicklung, die sich hier zeigt, läuft darauf hinaus, dass Universitäten gut damit beraten sein könnten, Studienanfängern erst einmal wieder Computer-Grundkurse anzubieten, in denen bestimmte Basis-Fähigkeiten vermittelt werden. Das betrifft keineswegs nur die Sortierung in Dateisystemen. Denn auch andere Grundlagen, die in der Forschung und in der Wirtschaft eine Rolle spielen, sind kaum noch vorhanden. Das fängt bei dem Konzept an, Daten überhaupt bewusst abzuspeichern, und geht bis zur Frage, ob der jeweilige Nutzer überhaupt schon einmal eine Kommandozeile genutzt hat.

Umfrage: Deutsche bei PC-Kenntnissen weit vorne

Eine repräsentative Umfrage der europäischen Statistikbehörde Eurostat ergab, dass 60 Prozent der Bundesbürger über mittlere bis gute PC-Kenntnisse verfügen. An der Spitze im EU-Vergleich steht Luxemburg mit 68 Prozent vor Dänemark mit 66 Prozent. Im Durchschnitt der 27 Mitgliedsländer verfügt mit 47 Prozent fast die Hälfte der EU-Bürger über mittlere bis gute Computer-Kenntnisse.

Frauen sind, glaubt man den Zahlen, weit weniger fit am Computer als Männer. Verfügen in Deutschland 68 Prozent der Männer über mittlere bis gute PC-Kenntnisse, so sind es beim weiblichen Geschlecht nur 53 Prozent. Dieses Bild zeigt sich auch in fast allen anderen Ländern. Ausnahmen sind lediglich Irland, Ungarn und Bulgarien, wo Frauen und Männer gleichauf liegen.

Großer Nachholbedarf im Umgang mit Computern herrscht in Mittelost- und Südeuropa. In Rumänien, das mit Abstand am schlechtesten abschneidet, verfügen nur 15 Prozent der Bevölkerung über mittlere bis gute PC-Kenntnisse. In Bulgarien sind es 22 Prozent und in Griechenland 31 Prozent. Dabei gilt für alle Länder, dass sich jüngere Menschen besser mit dem Computer auskennen als ältere. Im EU-Durchschnitt verfügen 76 Prozent der Jugendlichen im Alter von 16 bis 24 Jahren über mittlere bis gute Computer-Kenntnisse. (Bitkom/gh)

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Kenntnisse Lebenslauf – Wie du durch deine Skills überzeugst!

Du bist dabei einen aussagekräftigen Lebenslauf zu verfassen und fragst dich: Welche Kenntnisse werden im Lebenslauf angegeben? Wir zeigen dir, wie du das Maximum aus deinem Lebenslauf herausholst. Von Sprachkenntnissen, über IT-Kenntnisse bis Soft Skills – was muss in den Lebenslauf und wie beschreibe ich, was ich kann? Antworten auf diese Fragen und viele Tipps und Infos findest du hier.

Wie gebe ich meine Sprachkenntnisse im Lebenslauf richtig an?

Sprachkenntnisse gehören immer in den Lebenslauf! Bei den Sprachkenntnissen solltest du darauf achten, dass du angibst, auf welchem Niveau du eine Sprache beherrschst. Dafür gibt es eine offizielle Klassifizierung. Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du einen Sprachtest machen, wie zum Beispiel einen TOEFL-Test oder einen kostengünstigeren Online-Test. Auf dem Abschlusszeugnis wird meist auch das Sprachniveau angegeben. Nach dem Abitur liegen die vorhandenen Englischkenntnisse üblicherweise bei B1/ B2. Dies kann natürlich trotzdem variieren.

Sprachkenntnisse - Die verschiedenen Kompetenzstufen

Grundkenntnisse / A1

Einfache, alltägliche Sätze anwenden und verstehen. Fragen zu Personen, Orten und Zeiten werden verstanden und es kann auch auf diese geantwortet werden.

Gute Kenntnisse / A2

Verständigung in alltäglichen Situationen. Häufige Ausdrücke werden verstanden.

Sehr gute Kenntnisse / B1

Gespräche über vertraute Themen, Interessen, Erfahrungen und Ereignisse in klarer Standardsprache sind möglich.

Fließend in Wort und Schrift / B2

Gespräche können spontan und fließend stattfinden. Inhalte zu komplexeren Themen werden verstanden.

Verhandlungssicher/ C1

Flexibler Gebrauch der Sprache. Erfassen und Verstehen von anspruchsvollen und langen Texten. Spontane und fließende Verständigung zu komplexen und fachspezifischen Themeninhalten.

Muttersprache / C2

Verstehen aller Themenbereiche, auch Fachdiskussionen. Flüssiger und genauer Gebrauch der Sprache in mündlicher und schriftlicher Form.

Wann sind Sprachkenntnisse für die Bewerbung wichtig?

Sprachkenntnisse werden aufgrund der zunehmenden Internationalisierung immer wichtiger. Nicht nur große Firmen kommunizieren mit Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern im Ausland – auch Startups orientieren sich schon früh international. Im Allgemeinen werden daher von Bewerbern sehr gute Englischkenntnisse erwartet. Auch in der IT sind Englischkenntnisse wichtig, denn nicht alle Programme sind auf Deutsch erhältlich.

Personen, die mehrere Sprachen beherrschen, gelten zudem als lernfähig. Hast du längere Zeit im Ausland verbracht, zum Beispiel im Rahmen von ehrenamtlicher Arbeit, Work and Travel, einem Auslandsstudium oder Auslandspraktikum? Auslandserfahrungen sind bei Personalern gern gesehen, da dadurch interkulturelle Kompetenz, Selbstständigkeit und soziokulturelle Erfahrungen erworben werden. Alle diese Softskills werden von Personalern gerne gesehen.

Es gibt auch einige Berufe in denen Fremdsprachenkenntnisse nicht so wichtig sind – beispielsweise bei Handwerkern. In der Stellenausschreibung des Unternehmens wird üblicherweise immer angegeben, welche Sprachen erforderlich sind.

Welche IT-, EDV- und Computer-Kenntnisse werden im Lebenslauf angegeben?

Immer mehr Arbeitsprozesse werden digitalisiert. Umso wichtiger ist es heutzutage, dass Bewerber mit unterschiedlicher Software und Hardware umgehen können. Vor allem Projekte, Arbeitszeiterfassung und Dienstpläne werden zunehmend digital dargestellt. Bei der Vielzahl an Programmen ist es unmöglich, sich mit jeder Software auszukennen. Hast du allerdings schon mit verschiedenen Programmen gearbeitet, fällt es dir leichter neue Programme zu verstehen. Eine schnelle Auffassungsgabe ist dafür Voraussetzung. Diese kannst du auch bei der Nennung deiner Softskills in deiner Bewerbung miteinbeziehen.

Bei den IT-Kenntnissen gibt es keine offizielle Klassifizierung der Kompetenz. Grundsätzlich kannst du in deiner Bewerbung folgende Unterscheidung vornehmen:

Grundkenntnisse

gute Kenntnisse

sehr gute Kenntnisse

Experten-Kenntnisse

Eine gesunde Selbsteinschätzung ist an der Stelle wichtig. Zertifikate oder ein Arbeitszeugnis unterstreichen deine Fähigkeiten auf diesem Gebiet, daher sollten sie immer deiner Bewerbung beigelegt werden.

Beispiele für EDV- & IT-Kenntnisse im Lebenslauf

Der Umgang mit elektronischen Datenbanken

Die Arbeit mit Social Media-Kanälen (Facebook, LinkedIn, Instagram, Xing, Twitter etc.)

CRM (Customer Relationship Management) Programme

Grafikbearbeitung: z.B. Adobe Photoshop

Programmiersprachen: z.B. HTML, Java, VBA

CMS: z.B. WordPress

Microsoft Office

- Outlook

- Word

- Excel

- PowerPoint

Wo liegt der Unterschied zwischen EDV-Kenntnissen und IT-Kenntnissen?

EDV steht für elektronische Datenverarbeitung. Besonders der Umgang mit Microsoft Office Programmen wird von Personalern vorausgesetzt. Textverarbeitung, Präsentationsprogramme und einfache Bildbearbeitung ist in vielen Bereichen gefragt.

Unter IT-Kenntnisse werden meist Programmiersprache und Entwicklerfähigkeiten gefasst. Diese sind nur in bestimmten Berufen erforderlich.

Muss ich angeben, dass ich einen Führerschein habe?

Die Angabe deines Führerscheins ist dann wichtig, wenn

explizit in der Stellenausschreibung danach gefragt wird,

du einen Job hast, bei dem du viel beim Kunden vor Ort bist und

Mobilität und Flexibilität gefordert werden.

Tipps: Lies dir die Stellenausschreibung genau durch und informiere dich über das Berufsbild. Wenn du nicht weißt, ob ein Führerschein gefragt ist, kannst du dich auch beim Unternehmen informieren. Du kannst dort anrufen und Fragen zur Stellenausschreibung stellen. So kannst du dich bei der Bewerbung auch direkt auf das Telefonat mit dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin beziehen.

Soll ich auch Weiterbildungen im Lebenslauf aufführen?

Du hast schon einmal an einer Weiterbildung teilgenommen? Dies kann ein freiwilliges Seminar im Rahmen deines Studiums gewesen sein oder eine berufliche Weiterbildung.

Weiterbildungen sind ein Zeichen dafür, dass du ehrgeizig und lernwillig bist. Daher solltest du sie auf jeden Fall im Lebenslauf erwähnen. Im Optimalfall wurde dir sogar ein Zeugnis oder eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Diese solltest du immer deiner Bewerbung beifügen. Weiterbildungen dienen auch als Beweis für bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse. Sie können nicht nur die Fachkompetenz verbessern, sondern auch deine Soft Skills schulen.

Tipps: Weiterbildungen die branchenfremd sind, solltest du im Zweifel nicht aufführen. Wenn du dich zum Beispiel als Werkstudent im Bereich Marketing bewirbst, brauchst du nicht aufführen, dass du für deinen letzten Job ein Abzeichen zum Rettungsschwimmer gemacht hast. Fokussiere dich auf die Fähigkeiten und Kenntnisse, die für den Job relevant sind.

Wie kann ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten im Lebenslauf grafisch darstellen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deine Kenntnisse im Lebenslauf darzustellen. Wenn du sie nicht einfach untereinanderschreiben möchtest, kannst du auch eine kreative grafische Darstellung wählen. Schau dir zudem unsere Muster-Vorlagen zum Download an, die du unter dem Blog findest. Deine Fähigkeiten und Kenntnisse kannst du im Lebenslauf zum Beispiel so darstellen:

H3: Beispiel-Darstellung deiner Kenntnisse im Lebenslauf

Kreative Darstellung deiner Sprachkenntnisse

Was sind Soft Skills?

Soft Skills werden auch als Schlüsselkompetenzen bezeichnet. Eine gute Kombination aus Fachkompetenzen und Soft Skills ist im Beruf gefragt.

Soft Skills sind persönliche, methodische und soziale Kompetenzen. Sie lassen sich kaum mit einem Test prüfen und sind daher eher subjektiv. Allerdings kannst du auch die Soft Skills effektiv trainieren. Universitäten und Bildungseinrichtungen bieten verschiedene Weiterbildungen und Workshops zur Verbesserung wichtiger Schlüsselkompetenzen an.

Folgende Workshops werden häufig angeboten:

Selbstsicher präsentieren/ Präsentationstechniken

Konfliktmanagement

Moderation

Verkaufsgespräche und Verhandlungsgeschick

Rhetorik & Stimme

Interkulturelles Training

Welche Soft Skills sind für meine Bewerbung wichtig?

Welche Schlüsselkompetenzen besonders wichtig sind, ist von Stelle zu Stelle sehr unterschiedlich. Allerdings wird in nahezu allen Jobs Teamfähigkeit und Sozialkompetenz gefragt. In immer mehr Arbeitsbereichen geht es darum, eine Aufgabe gemeinsam als Team zu lösen. Teamarbeit stärkt den Zusammenhalt und wird von vielen Unternehmen gefördert. Aber nicht nur im Beruf sind diese Fähigkeiten gefragt. Auch im Alltag, beim Sport oder in der Schule arbeitest du alltäglich an deiner Teamfähigkeit.

Was ist eigentlich Sozialkompetenz?

Die Sozialkompetenz ist ein Teilbereich der Soft Skills. Sozialkompetenz ist immer dann gefragt, wenn du mit anderen Menschen arbeitest, zum Beispiel mit Kunden, Partnern oder gemeinsam mit Kollegen. Zur Sozialkompetenz gehören Kommunikationsfähigkeit, Empathie, Verständnis, Menschenkenntnisse und Höflichkeit. Eine genaue Abgrenzung zwischen Teamfähigkeit und Sozialkompetenz ist nicht möglich. Die verschiedenen Soft Skills überschneiden sich und gehen ineinander über.

Was bedeutet interkulturelle Kompetenz?

Als interkulturelle Kompetenz wird die Fähigkeit verstanden, mit Personen anderer Kulturen effizient kommunizieren zu können. Interkulturelle Kompetenz wird sowohl im Alltag als auch im Beruf immer bedeutsamer. Schon im eigenen Unternehmen können Konflikte vermieden werden, wenn sie aus interkultureller Sicht betrachtet werden. Da es sehr viele Kulturen gibt, wird bei dem Erwerb von interkultureller Kompetenz von einem kontinuierlichen Lernprozess gesprochen. Zur interkulturellen Kompetenz gehören wiederum weitere Schlüsselkompetenzen, wie Sozialkompetenz, Ambiguitätstoleranz und vieles mehr. Auch hier zeigt sich, dass die unterschiedlichen Soft Skills sich gegenseitig beeinflussen und ineinander übergehen. Eine Möglichkeit seine interkulturelle Kompetenz zu schulen ist, an einem interkulturellen Training teilzunehmen. Diese werden auch vermehrt in Unternehmen mit interkulturellen Teams vorgenommen.

Welche Softskills gibt es noch?

Im Folgenden haben wir verschiedene Schlüsselkompetenzen aufgelistet, die du in deine Bewerbung einbringen kannst. Du solltest dich in deinem Anschreiben auf fünf Soft Skills und fünf Fähigkeiten beschränken. Auch wenn du über mehr Softskills und Fähigkeiten verfügst, solltest du dich auf die für die Stelle relevanten Skills fokussieren.

In deinem Lebenslauf kannst du folgende Softskills aufführen:

Gesprächs- und Verhandlungsführung

Präsentieren und öffentliches Sprechen

Team- und Mitarbeiterführung

Kritikfähigkeit

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Stressresistenz und Belastbarkeit

Analytisches Denkvermögen

Engagement und Motivation

Selbstständigkeit und Organisationstalent

Qualitätsbewusstsein und Ergebnisorientierung

Kommunikationsfähigkeit und Offenheit

Kunden- und Serviceorientierung

Kreativität und Detailgenauigkeit

Überzeugungskraft

Lernbereitschaft

Einsatzbereitschaft

Vernetztes Denken

Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein

Interkulturelle Kompetenz und soziokulturelles Verständnis

Teamfähigkeit und Empathie

Werden die Soft Skills im Lebenslauf oder im Anschreiben aufgeführt?

Grundsätzlich gehören die Soft Skills in das Anschreiben und werden dort ausformuliert. Wichtig ist es, dass du deine Soft Skills erklärst und belegst:

„Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit im Jugendzentrum konnte ich mich im Konfliktmanagement üben und meine Sozialkompetenz stärken. Die Arbeit mit den Jugendlichen hat mir nicht nur sehr viel Spaß gemacht, sondern auch mein soziokulturelles Verständnis geschult.“

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