Für neue iPad-Verkaufsrekorde ist die Ausweitung des Verkaufs auf weitere Länder besonders wichtig. In dieser Woche soll in weiteren 30 Ländern mit dem Verkauf begonnen werden, darunter Argentinien und Brasilien. Ein Land fehlt aber weiterhin.
China ist in der Liste nicht enthalten, obwohl der chinesische Markt für Apple sicherlich lukrativer ist als beispielsweise der von Französisch-Guayana. In China streitet sich Apple allerdings noch mit der Firma Proview um die Namensrechte. Ein möglicher anderer Grund für Verzögerungen könnte die notwendige Zertifizierung sein, die den iPad-Start noch in diversen anderen Ländern aufhält.
Anders als bei den beiden Vorgängern kam es beim neuen iPad trotz der zügigen Ausweitung auf weitere Länder nicht zu großen Lieferengpässen. Beim iPhone 4S kommen derweil weitere kleine regionale US-Mobilfunkunternehmen dazu.
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