Gaming Maus Test & Vergleich 12
Gaming Mäuse sind für Gamer oftmals ein absolutes „Muss“, um den Spielspaß noch deutlich zu erhöhen. Neben beispielsweise einem Headset und einer Tastatur kommt dem kleinen „Nagetier“ am Computer somit zumeist eine zentrale Rolle zu. Gaming Mäuse werden in den unterschiedlichsten Varianten angeboten, sodass bestimmt eine solche Maus gefunden wird, die dem persönlichen Bedarf entspricht.
Gaming Maus Test 2022
Warum eine Gaming Maus kaufen? Wer nicht nur hin und wieder einmal ein bisschen am Computer spielt, sondern regelmäßig und gerne am Zocken ist, der kommt um den Kauf einer Gaming Maus gemeinhin nicht herum. Diese speziellen Mäuse unterscheiden sich deutlich von den herkömmlichen PC-Mäusen, mit denen beispielsweise im Büro am Computer gearbeitet wird. » Mehr Informationen
So sind diese beispielsweise mit deutlich mehr Tasten ausgestattet. Eine Gaming Maus mit vielen Tasten bietet den Vorteil, dass die jeweiligen Tasten nach Belieben mit diversen Funktionen, die man im Spielverlauf benötigt, belegt werden können. So ist es zum Beispiel mit den Seitentasten und mit den Daumentasten möglich, deutlich schneller zu reagieren als das per Tastendruck machbar ist. Vor allem bei Games, bei denen es auf die Geschwindigkeit ankommt, ist der Spieler mit einer Gaming Maus zumeist deutlich im Vorteil. So kann eine solch schnelle Reaktion beispielsweise den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Aufgrund dessen ist es sicherlich nur allzu verständlich, dass ein Gamer oftmals einen hohen Wert auf eine Gaming Maus mit vielen Tasten legt.
Außerdem ist es oftmals so, dass Gaming Mäuse leichter zu bewegen und schneller zu bewegen sind. Auch diese Eigenschaft ist in so manch einem Computerspiel von absolutem Vorteil. Die untenstehende Tabelle zeigt zusammenfassend und beispielhaft einige Unterschiede zwischen einer Gaming und einer herkömmlichen Maus auf:
Gaming Maus Herkömmliche Maus höhere Tastenanzahl
schnellere Reaktionen im Spiel
oftmals leichter beweglich
höhere DPI-Zahl
eher weniger für die Büroarbeit geeignet, da hierfür „unhandlicher“ wenige Tasten
im Spiel oftmals zu langsam
gut für Büroarbeiten geeignet
Eine Gaming Maus kabellos – ist das notwendig? Gaming Mäuse werden mit sowie ohne Kabel angeboten. Wer viel spielt, wird sich im Allgemeinen jedoch zumeist für eine Gaming Maus kabellos entscheiden. Denn hier ist eben kein Kabel vorhanden, dass unter Umständen beim Spielen stört und somit eventuell den Spielverlauf negativ beeinflusst. Viele Gaming Mäuse werden beispielsweise per Bluetooth betrieben. Als Alternative zu einer Maus mit Bluetooth bietet sich etwa auch eine Gaming Maus mit Funk an. Des Weiteren werden Gaming Mäuse ebenfalls mit Batterien angeboten. Ambitionierte Gamer sollten hier jedoch unbedingt darauf achten, dass immer eine ausreichende Anzahl an Batterien im Haus ist. Andernfalls kann das Spielvergnügen unter Umständen ein jähes Ende finden, wenn die Batterien in der Maus leer sind und kein Ersatz vorhanden ist. » Mehr Informationen
Gaming Maus und Tastatur Set Gaming Mäuse sind jedoch nicht nur einzeln, sondern auch als Gaming Maus und Tastatur Set erhältlich. Sets bieten oftmals den Vorteil, dass sie günstiger sind als der Einzelkauf. Außerdem passen die beiden Produkte dann gemeinhin auch optisch hervorragend zusammen. Allerdings ist es unter Umständen möglich, dass Tastatur und Maus jedoch nicht beide gleich gut zu den eigenen Händen und/oder persönlichen Vorlieben passen. Aufgrund dessen sollte man beim Gaming Mäuse kaufen unbedingt darauf achten, dass beide Teile des Sets den individuellen Wünschen entsprechen. » Mehr Informationen
Gaming Maus kaufen: Soll die Maus ergonomisch geformt sein? Neben den herkömmlichen Mäusen ist es ebenfalls möglich, sich für eine ergonomisch geformte PC-Maus zu entscheiden. Durch die ergonomische Form kann oftmals nicht nur eine schmerzende Hand, sondern auch ein schmerzender Arm und/oder Nacken vermieden werden. Oder die Schmerzen werden zumindest gelindert. Berühmt-berüchtigt ist mittlerweile auch der bekannte Maus-Arm, der mithilfe von einer ergonomischen Maus in vielen Fällen vermieden oder zumindest verbessert werden kann. » Mehr Informationen
Tipp: Gamer, die viele Stunden vor ihrem Computer verbringen, sind mit einer ergonomisch geformten Maus sicherlich gut beraten. Allerdings empfiehlt es sich, die Maus vorher eingehend auszuprobieren, um so sicherzustellen, dass die ergonomische Form mit dem Spielvergnügen harmoniert.
Breit gefächerte Auswahl an Gaming Mäusen Das Angebot an Gaming Mäusen ist sehr vielseitig. Auf den ersten Blick fallen hier gemeinhin vor allem die diversen optischen Unterschiede auf: So sind hier zwar oftmals schwarze und weiße Gaming Mäuse sehr beliebt, wobei diese sich jedoch hinsichtlich ihres Designs oftmals deutlich voneinander unterscheiden. Von klassisch bis hin zu modern oder futuristisch anmutend ist hier einiges geboten. Einige sind sogar mit LED ausgestattet; das bunte Licht steigert den Game-Spaß zumeist noch um einiges. Im Übrigen werden ebenfalls Tastaturen angeboten, deren Tasten ebenfalls leuchten, wodurch ein toller, optischer Gesamteindruck entsteht. » Mehr Informationen
Für Gamer ist neben dem Handling zum Beispiel jedoch auch die Anzahl der Tasten wichtig. Da die Anzahl der Tasten bei Gaming Mäusen variiert, ist es unbedingt ratsam, vor einem Kauf abzuklären, wie viele Tasten vorhanden sind und wo genau sich diese befinden.
Tipp! Außerdem sollte vorab unbedingt abgeklärt werden, ob die gewünschte Maus auch wirklich mit dem eigenen Computer kompatibel ist.
Marken, die Gaming Mäuse anbieten Gaming Mäuse sind bei den unterschiedlichsten Marken zu finden. Sehr gefragt ist zum Beispiel eine Gaming Maus von logitech und eine Gaming Maus von Razer. Aber auch Modelle von SilverCrest, MEDION und Trust sind unter anderem beliebt. Wer jedoch nicht unbedingt zu einem Markenprodukt greifen möchte, der kann sich ebenfalls für eine Gaming Maus einer unbekannteren Firma entscheiden: auch hier ist eine sehr große Auswahl geboten. » Mehr Informationen
Wo sind Gaming Mäuse erhältlich? Gaming Mäuse können in diversen Fachmärkten, wie beispielsweise MediaMarkt und Saturn erstanden werden. Es ist aber durchaus ebenfalls machbar, eine Gaming Maus beispielsweise im Rahmen von Discounter-Aktionen, wie etwa bei Aldi und Lidl, zu erstehen. Ebenso gut kann es sein, dass Tchibo hin und wieder Gaming Mäuse anbietet. » Mehr Informationen
Als Alternative zu einem Kauf vor Ort bietet sich ebenfalls das Online Kaufen einer Gaming Maus an. Da im Internet eine sehr große Auswahl vorhanden ist, ist es sicherlich ein Leichtes, in einem Online Shop eine für den individuellen Bedarf geeignete Gaming Maus zu finden. Außerdem wird online oftmals auch die Möglichkeit der Bestellung von zu Hause bevorzugt. So kann beispielsweise ganz gemütlich vom Sofa aus die gewünschte Gaming Maus geordert werden und dabei ist es vollkommen irrelevant, ob dies an einem Werk-, Son- oder Feiertag geschieht. Da die meisten Internethändler zudem einen hohen Wert auf eine sehr schnelle Lieferung legen, ist es in der Regel bereits binnen weniger Werktage möglich, die neue Gaming Maus am heimischen Computer auszuprobieren.
Gaming Maus günstig kaufen Wer eine Gaming Maus günstig kaufen möchtet, achtet am besten auf die dementsprechenden Aktionen der Discounter und auf die diversen Sonderangebote der verschiedensten Läden. So ist es zum Beispiel bei Ausverkäufen, Lagerräumungen und/oder Rabattaktionen oftmals möglich, eine Gaming Maus deutlich reduziert zu erstehen. Auf diese Weise gelangt man einerseits zu der gewünschten Gaming Maus und andererseits wird der eigene Geldbeutel gemeinhin deutlich geschont. » Mehr Informationen
Vor- und Nachteile einer Gaming Maus
speziell für Gamer konzipiert
schnellere Reaktionen im Spiel
sehr breit gefächertes Angebot für PC-Arbeit oftmals zu unhandlich
Welche ist die beste Gaming Maus? Da Gamer, je nach persönlichen Wünschen und Gaming-Vorlieben, zumeist ganz unterschiedliche Vorstellungen von einer Gaming Maus haben, kann nicht pauschal angegeben werden, welche Gaming Maus die beste ist. Es bietet sich jedoch an, einen Gaming Maus Test genauer zu betrachten, um zu erfahren, welche Produkte hier, nach den Erfahrungen der Tester, am besten abgeschnitten haben. In einem Gaming Mäuse Test wird zum Beispiel eine Gaming Maus von logitech ebenso auf „Herz und Nieren“ überprüft, wie eine Gaming Maus von Razer, einer anderen Marke und/oder einer No-Name-Maus. Durch die verschiedenen Testberichte von einem Gaming Maus Test ist es beispielsweise auch ganz einfach möglich, die unterschiedlichen Mäuse miteinander zu vergleichen. Ein weiterer Pluspunkt von einem Gaming Mäuse Test ist außerdem, dass hier in der Regel auch ein Gaming Maus Testsieger ausgewählt wird. Der Gaming Maus Testsieger ist die Gaming Maus, die die Tester am meisten von sich überzeugen konnte. » Mehr Informationen
Dementsprechend bietet sich zur Beantwortung der Frage „Welche Gaming Maus ist die Beste?“ auch immer an, den Testsieger von einem Gaming Maus Test einmal genauer zu betrachten. Sollte die betreffende Maus jedoch nicht die persönlichen Vorlieben treffen, dann kann immer auch noch auf die anderen Mäuse ausgewichen werden, die in einem Gaming Mäuse Test ebenfalls zu guten Noten gekommen sind. Somit ist ein Gaming Maus Test oftmals eine sehr gute Hilfe zur Kaufentscheidung.
Ebenfalls sehr vorteilhaft bei einem Gaming Maus Vergleich ist, dass hier in der Regel auch ganz einfach die jeweiligen Preise der Mäuse miteinander verglichen werden können. Durch einen Preisvergleich ist es immerhin in vielen Fällen möglich, einiges zu sparen.
Diese 5 ergonomischen Computer-Mäuse schonen Ihre Handgelenke
TECHBOOK stellt in seinen „Top 5“ fünf völlig unterschiedliche ergonomische Mäuse vor, die die Handgelenke und damit schlussendlich den gesamten Körper schonen.
Herkömmliche Mäuse können krank machen
Der ständige Umgang mit Tastatur und Maus stresst den Körper und kann zu dauerhaften Beschwerden und Schmerzen führen. „Durch die permanente Überlastung kommt es zu winzigen Verletzungen an Muskeln und Sehnen, und als Folge zu schmerzhaften Entzündungen“, warnt Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel. Für den so genannten „Mausarm“, der längst als Berufskrankheit anerkannt ist, gibt es sogar eine offizielle medizinische Bezeichnung: „Repetitive Strain Injury“ (RSI). Auf Deutsch bedeutet das „Verletzung durch wiederholte Beanspruchung“ – oder, ganz altmodisch, „Sekretärinnenkrankheit“.
Fünf Millionen Deutsche leiden an RSI. Ihnen hilft meist auch eine längere Abwesenheit vom Schreibtisch nichts. Denn das Gehirn verbindet den typischen Mausklick mit seiner klassischen Körperhaltung automatisch mit den Schmerzen. Schon die ersten Klicks reichen dann aus, und die Beschwerden kommen zurück. Wer von RSI betroffen ist, sollte eigentlich alle zwanzig Minuten die Arbeit unterbrechen und Lockerungsübungen für Hand, Handgelenke, Arm und Genick einlegen. Im Arbeitsalltag ist das aber selten machbar. Ein realistischeres Gegenmittel sind ergonomische Mäuse als Eingabewerkzeug, die den Körper entlasten.
1. Havit 2.4 GHz ergonomische Funkmaus – die vertikale Maus (18 Euro)
Beim Bedienen einer ganz normalen Maus liegt die Hand horizontal und flach auf dem Schreibtisch und dem Eingabegerät. Schlussendlich wird die Hand bei dieser Haltung unnatürlich verdreht. Das belastet Muskeln und Sehnen. Die Hand aufrecht zu halten, ist deutlich natürlicher und stressfreier. Dafür gibt es die so genannten vertikalen Mäuse, bei denen auch das Handgelenk weitaus weniger beansprucht wird. Einer der Bestseller ist die ergonomische und kabellose Bluetooth-Funkmaus von Havit, die den Unterarm und die Schulter bei vielen Nutzern schon nach wenigen Minuten spürbar entlastet.
Vorteile: Hilft auch bei vielstündiger Arbeit / Sechs gut erreichbare Funktionstasten / Günstiger Preis
Nachteile: Nur für Rechtshänder / Laute Klickgeräusche
2. PenClic Maus D3 USB – die Stift-Maus (55 Euro)
Diese Maus sieht aus wie ein Kugelschreiber und ermöglicht beim Arbeiten eine sehr entspannte und angenehme Haltung. Das Kugelgelenk am Fuß der Maus passt sich jeder Schreib- und Körperhaltung an und zwingt keinen Nutzer zu einer ungesunden Position. Schwedische Tüftler haben die PenClic Maus entwickelt, mit der sich die Computerbedienung eher wie Schreiben anfühlt – sehr natürlich und angenehm. Äußerst geringe und feine Bewegungen reichen dabei schon aus. Positiver Nebeneffekt: Weil die Basis fest auf dem Schreibtisch steht, spielt der Untergrund für die Bedienung keinerlei Rolle.
Vorteile: Sehr angenehme Körperhaltung / Exakte Navigation / Auch für Linkshänder
Nachteile: Daumentasten schwer erreichbar / Verarbeitung nicht allzu solide
3. Hippus Handshoe – die Handschuh-Maus (Ab 120 Euro)
Die ganz besondere ergonomische Form dieser Maus soll sich der Hand so perfekt anpassen wie ein Handschuh. Deshalb gibt es sie auch in drei verschiedenen Größen für kleine, mittlere und große Hände. Der Größenunterschied liegt bei bis zu vier Zentimetern. Wissenschaftler der Erasmus Universität Rotterdam haben herausgefunden, wie diese angenehme Haltung Hand und Handgelenk schont. Ergebnis ihrer Forschungen ist die Hippus-Maus, die außerdem den Kontakt zwischen Haut und Schreibtischoberfläche verhindert. So beugt sie zusätzlich auch noch Hautirritationen durch die ständige Reibung vor.
Vorteile: Auch als Linkshänder-Version / Mit bis zu 1.500 dpi sehr präzise Maussteuerung / Angenehm samtige Oberfläche
Nachteile: Groß, braucht relativ viel Platz / Teuer
Diese vertikale Maus, die tatsächlich an einen Pinguin erinnert (oder an einen Delfin?), ist komplett symmetrisch aufgebaut. Das bedeutet nicht nur, dass sowohl Rechts- als auch Linkshänder sie verwenden können. Der Hersteller empfiehlt sogar, dass Nutzer bei der Arbeit mehrmals täglich zwischen der rechten und der linken Hand wechseln. Das verteilt die Belastung des Körpers gleichmäßig auf beide Seiten – und halbiert sie damit praktisch. Ebenfalls angenehm: Für die Bedienung der Tasten sind ganz leichte Berührungen ausreichend. Die harten Klicks, die auf Dauer die Gelenke belasten, sind deshalb gar nicht erforderlich.
Vorteile: In drei Größen zu haben / Wahlweise mit und ohne Kabel / Mit der „Fliege“ am Hals leicht von rechts auf links umstellbar
Nachteile: Braucht Eingewöhnungszeit / Verarbeitung für den Preis nicht optimal
5. Contour RollerMouse Free3 – die Stab-Maus (Ab 280 Euro)
Wer mit den bisher genannten Mäusen seine RSI-Beschwerden nicht lindern kann – der hat die Möglichkeit, tief in die Tasche zu greifen, und beim Bedienen des Computers völlig neue Wege zu gehen. Die RollerMouse ist ein Rollstab mit acht Funktionstasten, der direkt vor der Tastatur liegt. Der Cursor lässt sich mit dem Stab steuern, ohne dass die rechte oder linke Hand dafür ständig nach außen greifen müssen. Die Handgelenke bleiben also immer in einer angenehmen und schonenden Position. Für dieses einfallsreiche und sehr gesundheitsfreundliche Prinzip hat Hersteller Contour den Red Dot Design Award gewonnen.
Vorteile: Dazu passende Tastatur ebenfalls im Angebot / Mit bis zu 2.800 dpi extrem exakte Erfassung der Eingaben / Erstklassige Verarbeitung aus Kunststoff und Aluminium / Praktische Handballenauflage
Nachteile: Sehr teuer
Hardwarekomponenten – Bestandteile eines Computers
In Zeiten von Smartphones, Tablets und Ultrabooks bekommt man selten das Innenleben der Hardware zu sehen. Desktop-PCs sind in üblichen Haushalten kaum noch anzutreffen, und die Vorstellung, selbst daran herumzuschrauben, wirkt heute geradezu anachronistisch. Will man dennoch nachvollziehen, wie ein Computer funktioniert, ob nun auf dem Schreibtisch oder in der Hosentasche, ist der klassische Desktop-PC am besten geeignet, die einzelnen Komponenten und ihre Funktionen zu bestimmen.
Aus welchen Komponenten besteht eigentlich ein Desktop-PC?
1. Mainboard
Das Mainboard ist die Hauptplatine eines PCs. Sie verbindet die Hardwarekomponenten Ihres Systems. Auf Ihr befinden sich Steckplätze für CPU, RAM (Random Access Memory) und Schnittstellen für Laufwerke. Jedes Mainboard hat einen Chipsatz, der die Leistungsfähigkeit des Mainboards widerspiegelt.
2. CPU (Central Processing Unit)
Die CPU (auch Hauptprozessor genannt) ist die zentrale Recheneinheit des PCs. Sie führt Rechenoperationen / Berechnungen durch und steuert andere Hardwarekomponenten. Die CPU wird über einen Prozessorsockel mit dem Mainboard verbunden.
3. RAM (Random Access Memory)
Der RAM (auch Arbeitsspeicher genannt, deutsch: Speicher mit wahlfreiem Zugriff) ist ein schneller Zugriffsspeicher. Der RAM entscheidet neben CPU und Mainboard, ob es sich um ein leistungsfähiges System handelt.
4. Grafikkarte
Damit Sie am Monitor Bilder sehen können, muss die Grafikkarte ein Signal aufbereiten und berechnen. Die Grafikkarte befindet sich entweder OnBoard oder auf einer einzelnen Hardwarekomponente, die mit dem Systembus verbunden wird. Die Grafikkarte ist immer eine wichtige Komponente in einem Rechner. Grafikkarten spielen eine besonders große Rolle für Gaming PCs und für Rechner, die für die Bild- und Videobearbeitung eingesetzt werden.
5. Laufwerke
Laufwerke unterscheide ich in magnetische Laufwerke (Festplatten) und in optische Laufwerke (CD-Laufwerke, DVD-Laufwerke, Blu-Ray-Laufwerke, HD-Laufwerke).
5.1 Festplatte (magnetische Laufwerke)
Die Festplatte (auch HDD – Hard Disc Drive genannt) besteht meist aus mehreren drehbaren Platten, Schreib- und Leseköpfen, einem Motor zum Antreiben der Schreib- und Leseköpfe und der Elektronik (für die Fehlerkorrektur). Sie sind das Gedächtnis Ihres PCs – Festplatten.
5.2 Optische Laufwerke
Optische Laufwerke verwenden folgende Medien: CDs, DVDs, HDs, Blu-Ray Discs. Zur Speicherung und Archivierung von Datenbeständen sind diese ideal geeignet.
6. Gehäuse / Tower
Die Hardwarekomponenten eines PCs werden in ein Gehäuse eingebaut. Dieses Gehäuse gibt es in mehreren Formen. (Tower, Midi Tower, Big Tower) Der Aufbau des Towers ist entscheidend für die Wärmeentwicklung des PCs.
Alle Komponenten in einem PC sind wichtig für dessen Leistung und seine gute Funktion. Eine große Rolle spielt aber auch das PC-Gehäuse. Es muss die passende Größe haben, um alle Komponenten darin unterbringen zu können. Wer ein PC-Gehäuse kaufen möchte hat die Wahl zwischen vielen unterschiedlichen Modellen, passend für jeden Wunsch.
Sich mit jeder Hardware auszukennen ist nicht jedermanns Sache. Kennen Sie Ihren PC von innen richtig? Vielleicht wissen Sie, was ein Mainboard, der RAM, eine CPU (Central Processing Unit), der Tower oder eine HDD (Hard Disc Drive) ist.
Hardware und Software können nicht ohneeinander funktionieren und müssen aufeinander abgestimmt werden.
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