Welcome to Dell: So sehen die neuen All-in-One-PCs der Inspiron Serie aus. Im Vergleich zu den Vorgängern ist der Displayrand schmaler.Dell hat seine Inspiron-Serie aufgefrischt: Der PC-Hersteller spendiert den Rechnern ein neues Design und die am 28. Mai 2019 vorgestellten Core-i-Mobilprozessoren der zehnten Generation Comet Lake von Intel. Bei der Displaygröße gibt es zwei Varianten: 24 Zoll und 27 Zoll mit jeweils Full-HD-Auflösung. Der neue Standfuß soll bei den PCs die Stabilität erhöhen.Computex 2019: Technikneuheiten aus Fernost60 NeuheitenProdukte ansehenDell Inspiron 7000: Auch als Monitor nutzbarDell bietet viele verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten für die All-in-One-PCs. So gibt es Versionen mit Vier- und Sechskern-Prozessoren. Der Arbeitsspeicher variiert zwischen 8 und 32 Gigabyte (GB), dabei kommt DDR5-RAM zum Einsatz. Die integrierte UHD-620-Grafik übernimmt die Grafikausgabe, optional bietet Dell die Rechner auch mit Nvidia-Geforce-MX-110-Grafikkarten an. Zu den vielen Anschlüssen gehören ein Typ-C-Anschluss mit USB 3.1 Gen 2 (10 Gbit/s), ein SD-Kartenslot, ein HDMI-Ausgang und ein HDMI-Eingang. Dadurch eignet sich der Inspiron 7000 auch als Monitor. In der Basisversion ist eine 1-Terabyte-Festplatte verbaut und das Betriebssystem Windows 10 Home inkludiert. Die 24-Zoll-Variante kostet in der Basiskonfiguration 750 Euro, die 27-Zoll-Variante 1.000 Euro.
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