Für die Prüfung der Hardware stellt HPein eigenes Toolzur Verfügung.HP startet ab sofort eine sicherheitsbedingte Notebook-Akku-Rückrufaktion mit Ersatzbestellungsprogramm. Konkret sind gleich mehrere Serien betroffen, deren Batterien unter Umständen überhitzen oder sogar in Brand geraten können. HP warnt ausdrücklich vor einer Verletzungsgefahr, die von den Geräten ausgehe und betont, dass der Austausch dringend notwendig ist. Der Hersteller verspricht zwar, Kunden aktiv zu benachrichtigen, stellt aber zur Sicherheit gleichein Tool zur Verfügung, mit dem sich prüfen lässt, ob ein Gerät betroffen ist. Potenziell gefährdet sind bestimmte Notebooks mit den Bezeichnungen HP, Compaq, HP ProBook, HP ENVY, Compaq Presario, HP Pavilion, die weltweit zwischen März 2013 und August 2015 verkauft wurden.Die Notebooks mit der besten Bildqualität12 Notebooks mit Top-DisplaysNotebooks ansehenManuelle PrüfungWer das Tool nicht nutzen möchte, kannauf der HP-Seitemanuell prüfen, ob Geräte betroffen sind. Kunden benötigen die Notebook-Seriennummer und die Akku-Barcodenummer. Ist Ihr Gerät schadhaft, schickt HP einen passenden Ersatz-Akku kostenfrei zu. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, Notebooks mit defekter Batterie nur mit herausgenommenem Akku (am Stromkabel) zu verwenden.Übersicht: Diese Geräte sind betroffenDie nachfolgende Liste beinhaltet alle Notebooks, die mit potenziell betroffener Batterie ausgestattet sind. Nicht aufgeführt sind Akkus, die als Zubehör erworben wurden sollte das bei Ihnen der Fall sein, empfiehlt HP ebenfalls eine Prüfung.HP Compaq: CQ45 (B), CQ58 (B)HP ENVY: dv6 (G)HP Pavilion: 14 (S), 15 (S), 17 (S), g4 (S), g6 (S), g7 (S)HP: 240, 245, 246, 250 G1, 255 G2, 450, 455, 650, 655, 1000 (B), 2000 (B)HP ProBook: 440 G0, 440 G1, 445 G1, 450 G0, 450 G1, 455 G1, 470 G0, 470 G1, 470 G2, 4440s, 4441s, 4445s, 4446s, 4540s, 4545s
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