Ultrabooks mit Ivy Bridge: Asus kündigt UX31A und UX21A an.UX31A/UX21A: Klasse statt MasseAsus UX31A (13,3 Zoll) und UX21A (11,6 Zoll) beerben die aktuelle Ultrabooks-Generation in Form desUX31 und UX31. Besonderheiten: Statt Sandy-Bridge-Prozessoren kommen in der Nachfolger-Serie Intel-Chips mit neuer Ivy-Bridge-Architektur zum Einsatz. Sie arbeiten mit 1,8 bis 2,8 Gigahertz und heben ihreTaktfrequenzdynamisch an (Intel Turbo Boost). Das IPS-Display stellt 1920x1080Bildpunktedar. Außerdem plant Asus, Modelle mit LCD-Technik anzubieten. Das senkt die Auflösung auf 1600x900 (13,3-Zoll-Modell) respektive 1366x768 Pixel (11,6-Zoll-Modell).Ausstattung der Asus-UltrabooksDer imHauptprozessorintegrierte Grafikchip Intel HD 4000 kümmert sich um die Bildausgabe. Wahlweise gibt es zwei oder vierGigabyte(GB) Arbeitsspeicher sowie einen SSD-Speicher mit 256 GB Asus testet auch 512-GB-SSDs, schreibtThe Verge. WLAN-n, Bluetooth 4.0 und WiDi sind Serie. Es gibt einen Kartenleser, zwei USB-3.0-Buchsen und einen Mini-HDMI-Anschluss. Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet praktisch, wenn Sie im Dunkeln E-Mails tippen. Asus verspricht eine Akkulaufzeit zwischen sechs und sieben Stunden fürs UX31A, das kleinere Modell kommt etwa fünf Stunden ohne externe Stromversorgung aus.Ultrabooks: Aktuelle Modelle im Überblick16 GeräteÜbersicht: UltrabooksUX31A/UX21A: Termin und PreiseDer Preis für das UX21A beginnt bei umgerechnet 800 Euro. Für 50 Euro Aufpreis gibt es das UX31A. Wann Asus seine Ivy-Bridge-Ultrabooks auf den Markt bringt, ist noch unklar. Jüngst meldete Hersteller Intel Lieferengpässe, ein Start in der zweiten Jahreshälfte erscheint realistisch.» Ivy Bridge: Verzögert sich Intels neue Chip-Generation?
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