Drogeriewarenhändler meistert wachsende logistische Herausforderungen mit Lösungen von Körber Körber , weltweit führender Anbieter von Supply-Chain-Software- und Automatisierungstechnologien, hat zur Erweiterung des Logistiknetzwerks und modernisierten Prozessen für Deutschlands führenden Drogeriewarenhändler dm-drogerie markt beigetragen. Mit Kӧrber nutzt das Handelsunternehmen innovative Lösungen, die die erforderliche Flexibilität bieten, um aktuelle und künftige Komplexitäten in der Logistik zu adressieren. In der Logistik wachsen die Herausforderungen stetig. Die Produktvielfalt nimmt zu, die Zahl der Lieferanten und Vertriebskanäle wächst. Kundenanforderungen verändern sich stetig. Innovative Technologien können ein Ausweg sein. Doch das erfordert Implementierungs-, Integrations- und Wartungsaufwände, Mitarbeiterschulungen und finanziellen Invest. Mit Körber werden aus Herausforderungen wie diesen Chancen. Wie Anja Kircher, Projektleiterin bei der IT-Tochter dmTECH, erläutert: „Am Standort Wustermark konnte das WMS, das bereits in mehreren anderen dm-Logistikzentren im Einsatz ist, in einem überschaubaren Realisierungszeitraum flexibel auf die neuen Anforderungen angepasst werden. Intelligente Emulationswerkzeuge haben ermöglicht, die komplexen Softwareprozesse vorab intensiv zu testen und eine reibungslose Inbetriebnahme zu gewährleisten. Eine hervorragende Leistung aller Beteiligten.“ Der Standort Wustermark, westlich von Berlin, repräsentiert eines der modernsten Verteilzentren Europas. Mit der Eröffnung im April 2020 wurden rund 200 Arbeitsplätze geschaffen. Auf 30.000 Quadratmetern Fläche setzt dm auch auf leistungsfähige Logistik-IT in Form von Körbers Warehouse Management System (WMS) , auf das das Unternehmen an anderen Standorten schon seit vielen Jahren vertraut. Das WMS ermöglicht es dm-drogerie markt, die Ein- und Auslagerung selbst zu konfigurieren und optimieren. „Ein Highlight bildet die filialindividuelle Verteilung der Aufträge auf Paletten aufgrund eines ‚Digitalen Zwillings‘ als Vorbereitung für den Roboter – so können Wege in der Filiale gespart werden“, erklärt Wilfried Pfuhl, Chief Operating Officer bei Körber Supply Chain – Software. „Vorbildcharakter trägt dieser Standort aber vor allem durch digitale und hochautomatisierte Logistikprozesse, die in Bereichen wie der Kommissionierung oder des Warenausgangs deutliche Vorteile für die dm-Logistikmitarbeiter schaffen.“ Aktuell wird die Zusammenarbeit außerdem in Form eines Pilotprojekts am Standort Karlsruhe fortgesetzt. Dort haben Körber und Fetch Robotics den Einsatz Autonomer Mobiler Roboter (AMR) für den internen Warentransport im Kommissionierbereich ermöglicht. Ausschlaggebend für den Einsatz einer innovativen Lösung aus dem Robotikumfeld galten die Möglichkeiten, die sich durch eine kollaborative und zugleich skalierbare Lösung ergeben, um das weitere Wachstum des Handelsunternehmens zu unterstützen. Einen Höhepunkt bildete letztlich der im Oktober 2020 von der Bundesvereinigung Logistik (BVL) verliehene Deutsche Logistik-Preis, den dm-drogerie markt für das Projekt „Integrativ. Intelligent. Automatisiert.“ erhielt. Ausgangspunkt des Konzepts was das neue Verteilzentrum Wustermark und ein durchgängig datenbasierter Planungsprozess. Über dm-drogerie markt Bei dm-drogerie markt arbeiten europaweit mehr als 62.500 Menschen in über 3.700 Märkten. In den derzeit 13 europäischen Ländern konnte dm im Geschäftsjahr 2019/2020 einen Umsatz von 11,5 Milliarden Euro erreichen. Die rund 41.000 dm-Mitarbeiter in Deutschland erwirtschafteten in diesem Zeitraum einen Umsatz von 8,5 Milliarden Euro. dm-drogerie markt ist einer der beliebtesten Arbeitgeber. In der bundesweit größten Mitarbeiterbefragung zu „Deutschlands beste Arbeitgeber 2018“ wurde dm zur Nummer eins im deutschen Handel gewählt. dm ist zudem bei den Kunden der beliebteste überregionale Drogeriemarkt Deutschlands, so das Ergebnis der Verbraucherbefragung „Kundenmonitor Deutschland 2020“. dm arbeitet stetig daran, Prozesse innerhalb des Unternehmens zu verbessern und seiner Verantwortung für nachhaltige Entwicklung gerecht zu werden.
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